Kräuter-”Quark”-Dip

Ich liebe alles, was Frischkäse oder Kräuterquark ähnelt. Mittlerweile gibt es da ja sogar einiges in vegan zu kaufen, aber entweder schmeckt es grauslig (”wie Frischkäse” von Heirler, für mich nicht genießbar, außer im “Käse”-Kuchen) oder ist völlig überteuert (Tofutti-Frischkäse, yummi, aber unbezahlbar und nicht in Deutschland ohne Versand erhältlich, zumindest nicht in Düsseldorf). Daher habe ich schon früh Alternativen entwickelt, die meiner Meinung nach wirklich hervorragend schmecken und dazu einfach, schnell und günstig sind. Eines davon ist die Variante, dass man Naturjoghurt nimmt und diesen auspresst. Herauskommt dann etwas, was an Kräuterquark erinnert und super lecker auf frischen Brötchen schmeckt. Man kann auch Rohkoststicks dazu dippen oder Pellkartoffeln dazu essen, aber dafür nehme ich immer einfach Naturjoghurt, ohne ihn auszupressen, dann isses nicht so mächtig, aber das ist Geschmackssache.

Kräuter-"Quark"-Dip

Kräuter-"Quark"-Dip

Zutaten für. ca. 250 g:

  • 400-500 g Sojajoghurt natur (ich nehme dafür immer Sojade)
  • 1/2 Knoblauchzehe (opional, erinnert dann an Bresso oder so…)
  • ca. 1 Tl Salz
  • 1/2 Pckg. 8-Kräuter tiefgekühlt, frische sind natürlich noch besser

Zubereitung:

Edit (Zubereitung 2.0): Mittlerweile lasse ich den Sojajoghurt einfach über Nach in einem mit Filterpapier ausgelegten Kaffeefilter abtropfen, am nächsten Tag löst sich der Soja-Frischkäse-”Quark”-Klumpen problemlos und nahezu rückstandsfrei heraus und kann weiterverarbeitet werden. Das Filterpapier ist völlig geschmacksneutral.

Zum Auspressen benötigt man ein feines festes Tuch, ich nehme immer ein frisches Küchenhandtuch (ohne Weichspüler gewaschen!), aber Hauptsache ist, dass es nicht fusselt (also daher kein Frottee nehmen) und dass es fest ist und nicht grobmaschig, denn sonst wird der Joghurt durch die Handtuchporen gedrückt, es soll aber nur das Wasser (oder wie auch immer man die Flüssigkeit aus dem Joghurt nennt, vielleicht auch Molke…) herauskommen.

Der Joghurt wird einfach in das Tuch gestülpt und jetzt gibt es zwei Möglichkeiten: entweder man nimmt die Zipfel des Tuchs zusammen und verknotet diese so, dass man das Tuch irgendwo aufhängen kann, stellt ein Gefäß darunter und lässt den Joghurt über Nach hängend abtropfen und drückt morgens noch den Rest Flüssigkeit per Hand raus oder man drückt gleich von Anfang an die Flüssigkeit über dem Spülbecken per Hand aus. Hierzu braucht man etwas Geduld, Kraft und Fingerspitzengefühl. Man sollte versuchen, soviel Flüssigkeit wie möglich herauszupressen, da der “Quark” hierdurch fester wird.

Der “Quark”-Klumpen wird dann mittels eines Löffels aus dem Tuch gekratzt und in ein Schälchen gefüllt. Den Knoblauch ganz fein hacken oder pressen, zusammen mit Salz un den Kräutern zu dem Joghurt geben und alles glatt rühren. Etwas ziehen lassen und genießen.

Klingt etwas schmierig mit dem Auspressen, ist es auch, aber mit der Zeit und Übung ist es das dann nicht mehr und der Geschmack überzeugt:-)

Et voilá!

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Zitronen-Muffins

Diese Muffins sprechen für sich. Simples Rezept, gelingt immer, schmeckt super lecker zitronig, ohne pappsüß zu sein, wie es sonst oft der Fall ist bei Zitronenkuchen u.ä. Alles ohne Aroma, sondern nur mit echter Zitronenschale und -saft. Bringt ein bisschen Sommergeschmack in den Winter:-)

Zitronen-Muffins

Zitronen-Muffins

Zutaten für sechs Muffins:

  • 150 g Weizenmehl
  • 50 g Rohrzucker
  • 2 El Speisestärke
  • 1 1/2 Tl Weinsteinbackpulver
  • 1/2 Tl Natron, eine Prise Salz
  • abgeriebene Zitronenschale von einer unbehandelten Zitrone
  • 2 El Zitronensaft
  • 45 ml Sonnenblumenol
  • 100 ml Sojadrink (oder Wasser)

Zubereitung:

Mehl mit Speisestärke, Backpulver, Natron und Salz mischen. Abgeriebene Zitronenschale zufügen. Den Rohrzucker mit Öl und Sojadrink (Wasser) verquirlen mit einem Schneebesen. Zitronensaft zufügen. Die Öl-Zucker-Sojadrink-Zitronensaft-Mischung zu den trockenen Zutaten geben. Alles mit dem Schneebesen vermengen, es darf ruhig etwas klumpig sein, nicht zu viel rühren.

Die Muffinform am besten mit Papierförmchen auslegen und den Teig mit einem Löffel einfüllen.

Im vorgeheizten Backofen bei ca. 180°C Ober- und Unterhitze etwa 15-20 Minuten backen. Zur Probe, ob der Teig gar ist, mit dem Holzstäbchen eine Probe machen (wenn Teig an dem Hölzchen klebt, brauchen die Muffins noch:-)

Auskühlen lassen und genießen. Et voilá!

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Wirsing-Gemüse-Topf

Es wintert. Also wollte ich endlich mal ein Essen mit Wintergemüse machen. Da ich zwar sehr gerne deftig im Sinne von salzig und würzig esse, aber gutbürgerliche Küche mit Kartoffeln, Gemüse, Soße, Soja-Wurst nicht gerne mag und das immer so schwer im Magen liegt, habe ich mir eine Alternative überlegt. Herausgekommen ist eine Art Wirsingtopf mit verschiedenen Gemüsen, Tofu und Kartoffeln, das ganze aber eher etwas mediterran gewürzt und dazu habe ich Vollkornreis gegessen, da die Kartoffeln eher als Gemüse gedacht waren. Das Ergebnis fand ich wahnsinnig lecker und eben nicht schwer bekömmlich. Das Essen kann mehrmals aufgewärmt werden, ich habe es tagelang gegessen:-) Also auch ein super Vorrats-Gericht, was man sich nach der Arbeit nur aufwärmen muss.

Wirsing-Gemüse-Topf

Wirsing-Gemüse-Topf

Zutaten für 4 Personen:

  • ca. 700-800 g Wirsing
  • 3 Möhren
  • 1 Zucchini
  • 1 Zwiebel
  • 4 Kartoffeln
  • 150 g braune Champignons
  • 200 g Tofu
  • 2 El Sojasauce
  • 1 El Tomatenmark
  • 2-3 El Oivenöl
  • 100 ml Weißwein (optional)
  • Salz, Pfeffer, Paprikapulver edelsüß, Gemüsebrühe, Majoran, Hefeflocken
  • 100 ml Sojasahne

Zubereitung:

Die äußeren dunkelgrünen Blätter vom Wirsing entfernen, den Rest vom Strunk entfernen und in schmale Streifen schneiden. Möhren, Zucchini, Pilze und Zwiebel ebenfalls putzen und in Scheiben/Streifen schneiden. Kartoffeln schälen und Würfeln. Den Tofu grob mit den Fingern zerbröseln und mit der Sojasauce und dem Tomatenmark vermengen. Das Öl in einer großen beschichteten Pfanne mit Deckel erhitzen, den Tofu scharf anbraten, zwischendurch immer wieder rühren. Wenn der Tofu knusprig ist, die Möhren, zucchini, Pilze und Kartoffeln zufügen und ca. 5 Minuten mitbraten. Dann die Zwiebel hinzugeben und kurz mitdünsten. Hitze reduzieren und den Wirsing in die Pfanne geben. Unter ständigem Rühren etwas zusammenfallen lassen. Das Gemüse mit Paprikapulver bestäuben und alles mit Weißwein (alternativ mit Gemüsebrühe) ablöschen, kurz einköcheln lassen und dann mit ca. 150 ml Gemüsebrühe aufgießen. Mit Salz, Pfeffer, Majoran, Hefeflocken würzen. Den Deckel auf die Pfanne setzen und alles ca. 15 Minuten köcheln lassen. Zwischendurch rühren.

Zum Schluss nochmals würzig abschmecken und mit Sojasahne aufgießen. Dazu passt sehr gut Vollkornreis.

Et voilá!

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Schoko-Kirsch-Muffins

Das sind in meinen Augen die ultimativen Super-Muffins! Unglaublich schnell und einfach gemacht und außer den Kirschen auch nur mit Sachen, die ich eh immer im Haus habe und vor allem ohne irgendwelches Ersatz-Zeugs. Solche Rezepte finde ich am tollsten. Mittlerweile wurden die Muffins schon mehrfach sowohl im Kollegenkreis als auch auf zig Geburtstagen getestet, meist unter Leuten, die vegan eher seltsam finden und die klassischen Fragen stellen wie “was kannst du denn noch essen?? Kuchen geht ja dann gar nicht mehr…!” Und eben diese Leute haben mir die Dinger fast aus der Hand gerissen und es gab noch keinen einzigen, der die Muffins nicht mochte. Die Kombination von Kirsche und Schoko erinnert auch irgendwie an Schwarzwälder-Kirsch, fehlt nur noch die Soja-Schlagsahne, aber ich mag keine Schlagsahne, weder zu unveganen Zeiten früher noch heute, aber die Muffins sind toll:-)

Schoko-Kirsch-Muffins

Schoko-Kirsch-Muffins

Zutaten für ca. 12 Muffins:

  • 175 g Mehl
  • 75 g gemahlene Mandeln
  • 130 g Rohrzucker
  • 1/4 Tl Vanille
  • 1 Tl Natron (gibt´s zB für ein paar Cent in der Apotheke)
  • 3 Tl Weinsteinbackpulver
  • 4 EL Kakaopulver (ohne Zucker, schwach entölt)
  • 200 ml Wasser oder Sojadrink
  • 100 ml Sonnenblumenöl (oder geschmolzene Alsan)
  • 2 EL Essig (ja, Essig, klingt komisch, muss aber rein, dient als Triebmittel und ich schwöre, dass man ihn nicht schmeckt!! Muss halt ein neutraler/süßer sein, wie Apfelessig, Weißweinessig o.ä., kein dunkler)
  • 1 Glas Schattenmorellen

Zubereitung:

Die trockenen Zutaten in einer großen Rührschüssel gut vermengen. Sonnenblumenöl mit Wasser und Essig in einer anderen Schüssel vermengen. Zu den trockenen Zutaten geben und mit dem Schneebesen durchrühren. Es sollte ein zähflüssiger Teig sein. Die Schattenmorellen abtropfen lassen (die Flüssigkeit schmeckt super mit Mineralwasser gemixt) und mit einem Löffel vorsichtig unter den Teig heben.

Muffinformen am besten mit Papierförmchen auskleiden, damit nix anbackt, wenn man keine hat, sollte man die Formen sehr gut einfetten. Den Teig gleichmäßig auf die Förmchen verteilen und im vorgeheizten Backofen bei ca. 180°C Ober- und Unterhitze etwa 20 Minuten backen. Zum Test, ob sie fertig sind, mit einem Holzstäbchen in die Mitte eines Muffins stechen und das Stäbchen wieder herausziehen, wenn kein Teig daran klebt, sind die Muffins fertig.

Auskühlen lassen und genießen, die Schoko-Kirsch-Kombi ist einfach nur yummi:-)

Et voilá!

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Gefüllte Paprika

Dieses Wochenende gab´s gefüllte Paprika, das hatte ich seit einer Ewigkeit nicht mehr! Das Problem hierbei ist meiner Meinung nach, dass die Masse der Füllung entweder total matschig ist und nicht fest wird oder dass man sie mit Reis und Gemüse füllt und damit sind´s für mich nicht mehr klassische gefüllte Paprika wie ich sie früher mochte. Daher nach Jahren mal wieder ein Versuch mit einer Grünkernfüllung. Und ich war begeistert, sie war lecker und ist richtig schnittfest geworden und zusammen mit der Tomatensoße und Reis war´s ein echt richtig leckeres Essen und hat deutlich weniger Arbeit gemacht als gedacht.

Gefüllte Paprika mit Grünkern

Gefüllte Paprika mit Grünkern

Zutaten für vier Paprika:

  • zwei rote und zwei gelbe Paprika
  • 200 g Grünkernschrot
  • 1 Zwiebel
  • 1 mittelgroße Kartoffel
  • 1 kleine Zucchini
  • 2 EL Paniermehl
  • 4 EL Haferflocken
  • 1-2 EL Speisestärke
  • Gemüsebrühe, Salz, Pfeffer, Sojasauce, Senf, Paprikapulver, Hefeflocken, Majoran, Basilikum
  • 1 Pckg. passierte Tomaten
  • Sojasahne

Zubereitung:

Den Grünkernschrot mit 200 ml Gemüsebrühe einmal kurz aufkochen, dann ausquellen lassen. Die Zwiebel hacken, Die Kartoffel und die Zucchini fein raspeln. Alles zu der Grünkernmasse geben. Haferflocken, Paniermehl und Speisestärke zufügen. Die Masse kräftig mit den Gewürzen Kräutern und etwas Senf abschmecken, alles gut durchkneten, am besten mit den Händen (ich liebe das…)

Von den Paprika den Deckel abschneiden und die Kerne entfernen, mit der Grünkernmasse füllen und leicht andrücken. In einem großen Topf die passierten Tomaten mit etwas Sojasahne, Hefeflocken, Salz, Pfeffer und Kräutern verrühren. Die Paprikaschoten hineinsetzen und alles zum Kochen bringen. Mit geschlossenem Deckel ca. 15-20 Minuten leicht köcheln lassen.

Am besten mit Reis servieren und genießen.

Et voilá!


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Vanillekipferl

Vanillekipferl

Vanillekipferl

Zutaten:

  • 280 g Mehl
  • 80 g Rohrzucker
  • 200 g Alsan
  • 100 g gehäutete und gemahlene Mandeln
  • 100 g Puderzucker mit 1 Tl Vanille gemischt

Zubereitung:

Die Zutaten bis auf den Puderzucker mit der Vanille zu einem weichen Teig verkneten und ca. 30 Min. im Kühlschrank ruhen lassen.

Den Teig dritteln und jedes Drittel zu einer Rolle mit ca. 3 cm Durchmesser formen. Von der Rolle ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden und diese zu Kipferln formen. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und im vorgeheizten Backofen bei ca, 180°C 10 – 15 Minuten backen, je nach Ofen.

Die noch heißen Kipferl direkt aus dem Backofen mit Hilfe von zwei Gabeln in der Puderzucker-Vanille-Mischung wälzen und auf einen Teller geben. Am leckersten sind die Kipferl etwas durchgezogen nach ein paar Tagen.

Et voilá!

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Ausstecherle und Doppeldecker

Ausstecherle und Doppeldecker

Ausstecherle und Doppeldecker

Zutaten:

  • 300 g Mehl
  • 100 g Rohrzucker
  • 200 g Alsan
  • 2 Tl Weinsteinbackpulver
  • 1/2 Tl Vanille
  • 1/2 Glas Marmelade ohne Zucker (Kirsch oder Johannisbeere mit Apfeldicksaft gesüßt)
  • Puderzucker

Zubereitung:

Die  Zutaten für den Teig gut verkneten und den Teig ca. 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche gleichmäßig ausrollen und in den verschiedensten Formen ausstechen. Für die Doppeldecker jeweils eine Form in klein und eine in groß ausstechen, zur Not einfach verschieden große Gläser zum Ausstechen nehmen.

Die Kekse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und im ca. 180°C vorgeheizten Backofen ca. 10 Minuten goldbraun backen.

Für die Doppeldecker die Kekse auskühlen lassen, dann die Marmelade in einem kleinen Topf erhitzen und davon einen Klecks auf den großen Keks geben, den kleinen darauf setzen. Die Doppeldecker mit etwas Puderzucker bestreuen und genießen:-)

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Mandelsplitter

Ok, das sind keine Kekse, aber sie passen irgendwie trotzdem zu Weihnachten. Außerdem gehen Mandelsplitter wahnsinnig schnell und selbst der letzte Depp kann damit Eindruck schinden:-)

Mandelsplitter

Mandelsplitter

Zutaten:

  • 300 g Mandeln, gestiftelt
  • 400 g Zartbitterkuvertüre (z.B. Blockschokolade oder auch jede andere Kuvertüre)

Zubereitung:

Die Mandeln in einer beschichteten Pfanne ohne Fett unter ständigem Rühren leicht anbräunen. Vorsicht, denn die Mandeln verbrennen schnell und dann sind sie nicht mehr genießbar, daher lieber zu früh als zu spät aus der Pfanne nehmen.

Die Kuvertüre grob hacken und im Wasserbad schmelzen. Die gerösteten Mandeln zu der geschmolzenen Schokolade geben, vermengen. Mit zwei kleinen Löffeln längliche Häufchen auf ein Backpapier setzen, nach dem Auskühlen sind die Mandelsplitter fertig und lassen sich problemlos vom Backpapier lösen.

Die Mandelsplitter lassen sich auch durch die Zugabe von anderen Nüssen variieren, wer mag kann auch Rosinen zufügen oder Cornflakes, dann hat man eher eine Art Schokocrossies.

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Ahornsirup-Walnuss-Plätzchen

Ahornsirup-Walnuss-Plätzchen

Ahornsirup-Walnuss-Plätzchen

Zutaten:

  • 300 g Mehl
  • 1/2 Tl Weinsteinbackpulver
  • 100 g Walnüsse, gemahlen
  • 1/2 Tl Zimt
  • 50 g Rohrzucker
  • 100 g Ahornsirup
  • 100 g Alsan
  • 150 g gehackte Walnüsse zum Bestreuen

Zubereitung:

Alle Zutaten bis auf die gehackten Walnüsse zu einem weichen Teig verkneten und ca. 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.

Auf einer bemehlten Arbeitsfläche gleichmäßig ausrollen und mit Plätzchenausstechern ausstechen. Die Oberseite mit Wasser bestreichen und mit den gehackten Walnüssen bestreuen, etwas andrücken. Die Kekse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und im vorgeheizten Backofen bei ca. 180°C Ober- und Unterhitze 10 – 15 Minuten goldbraun backen.

Mit etwas Puderzucker bestäuben, et voilá!

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Orangen-Schoko-Kekse

Orangen-Schoko-Kekse

Orangen-Schoko-Kekse

Zutaten:

  • 50 g gehackte Zartbitterschokolade
  • 200 g Mehl
  • 60 g Speisestärke
  • 1 Tl Weinsteinbackpulver
  • 75 g Rohrzucker
  • 1/2 Tl Vanille
  • abgeriebene Schale von einer unbehandelten Orange
  • 4 EL Orangensaft
  • 125 g Alsan
  • 50 g Zartbitterkuvertüre zum Betreichen

Zubereitung:

Alle Zutaten bis auf die Kuvertüre zum Betreichen zu einem glatten Teig verarbeiten und ca. 30 Min. im Kühlschrank ruhen lassen. Dann auf einer bemehlten Fläche ausrollen und mit Plätzchenausstechern ausstechen.

Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und im vorgeheizten Backofen bei ca. 180°C ca. 10 in. backen, je nach Backofen.

Nach dem Abkühlen die Kuvertüre im Wasserbad schmelzen und die Kekse hälftig mit der Schokolade bestreichen.

Et. voilá.

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