Ich habe ein neues Spielzeug Einen Hochleistungsmixer! Nein, ich habe mich nicht der Keimling-Vitamix-Riege angeschlossen. Das Produkt mag gut sein, aber erstens ist mir das Marketing zu aufdringlich (ich wurde auch schon gefragt, ob ich nicht testen möchte, so wie gefühlte andere tausend blogs…) und es ärgert mich, dass Blogger dafür kostenlos “missbraucht” werden, zweitens ist mir das Ding schlicht zu teuer und drittens finde ich das Design furchtbar! Es erinnert mich an die Computer aus den 80ern und die Zeiten sind glücklicherweise vorbei. Aber das ist ja alles Geschmacksache…Jedenfalls habe ich mich für den Hochleistungsmixer von bianco entschieden, den bianco forte. Leistungsmerkmale entsprechen dem Vitamix, dazu gibt es aber noch die sechs Automatikprogramme, die wirklich sehr praktisch sind und den Stößel mit Temperaturanzeige (für alle, die sich rohköstlich ernähren – ich habe bisher noch keine Anwendung dafür gefunden…). Außerdem ich finde ihn um Längen hübscher und zudem unschlagbar günstig (insofern man in diesem Preissegment von günstig sprechen kann). Es gibt ihn natürlich auch in ganz schniekem Design, aber das waren mir die 150€ mehr nicht wert (alles ist identisch außer dem Design).
Lange lange lange habe ich mich gegen diesen Hochleistungsmixer-Hype gewehrt und hatte beschlossen, mir NIE so ein Ding anzuschaffen. Braucht doch kein Mensch, pah! Stimmt. Brauchen tut so ein Gerät ganz wirklich gar überhaupt niemand. Man kann alles auch so irgendwie machen und ein guter Pürierstab tut´s auch. Echt jetzt. Ist so. ABER: das Ding ist einfach großartig! Toll! Wunderbar! Fantastisch! Ich will es nicht mehr missen. Himmel, ich bin mal wieder echt ganz richtig doll verliebt in ein Küchengerät. Peinlich, aber wahr Mein Mann hat nur nachsichtig gelächelt, als ich nach Ankunft des Mixers selig grinsend in die Küche geschwebt bin und dem kleinen M. erzählt, dass er seine Mama jetzt sehr sehr lange nicht wiedersehen wird. Jepp. Ich jage seitdem quasi ALLES durch den Mixer! Und das Kind hat mittlerweile schon diverse Smoothies verköstigt und scheinbar für sehr gut befunden. Suppe gab´s auch schon. Und Nusskäse. Und Saucen. Und Cremes. Und Aufstriche. Und Käsekuchen.
Jaaaaaa, Käsekuchen! Aus dem Mixer?? Richtig. Und keine Angst, ich bin nicht auf den Rohkost-Tripp gekommen. Werde ich auch nie, denn ich liebe gekochtes Essen. Aber vor sieben Jahren (damals….) habe ich in der relativen Nähe von München gelebt. Dort gab es eines der ersten veganen Restaurants in Deutschland: das Zerwirk. Gibt es mittlerweile leider nicht mehr, aber damals eben schon noch (übrigens hat der Moschinski da gearbeitet und den habe ich dort 2006 mal kennengelernt, als ich mich da für einen Job beworben habe – er war irgendwie seltsam und das mit dem Job war auch seltsam, aber das ist ein anderes Thema – ich schweife ab). Jedenfalls dieses Restaurant (was sehr lecker war!!) hatte auch noch ein kleines Bistro angeschlossen und da wiederum gab es ganz viel Rohkost-Zeugs. Unter anderem Käsekuchen. Und das war ungelogen einer der besten Käsekuchen, die ich jemals gegessen habe! Und ich habe schon viele gegessen. Falls es untergegangen sein sollte: ich LIEBE Käsekuchen! Also, der Laden hat mittlerweile dicht, aber an diesen Kuchen muss ich immer noch denken. Und versuche seitdem, den irgendwie nachzubauen. Daher also nun mal wieder ein Versuch, dieses Mal mit meinem neuen Spielzeug.
Und was soll ich sagen?! Er ist großartig geworden! Schmeckt zwar ein bisschen anders als der vom Zerwirk, aber er ist einfach unglaublich köstlich. So cremig, vanillig, zitronig, süß (aber nicht zu sehr…). Wirklich gut. Und richtig fix gemacht (abgesehen vom Einweichen der Cashews…). Nichts muss backen. Also perfekt geeignet für warme Sommermonate. Und wer mag, genießt den Kuchen als Eistorte oder halbgefroren. Sehr erfrischend.
Kalorientechnisch natürlich nichts für schwache Nerven, denn er besteht nur aus Nüssen, Süßungsmitteln und Kokosfett. Dafür ist er super gesund, enthält keinen raffinierten Zucker, sättigt angenehm und macht glücklich. Aber vorsichtshalber habe ich nur eine kleine Springform gemacht, das war die perfekte Menge, um drei Tage zu zweit davon zu essen. Das Rezept geht natürlich tatsächlich konsequent roh, mein Kuchen war es aber nicht, da wahrscheinlich keine meiner verwendeten Zutaten Rohkostqualität hatte. Aber das ist mir ja bums. Bei dem Kokosfett ist es natürlich euch überlassen, ob ihr lieber neutrales Kokosfett oder nach Kokos schmeckendes Kokosöl nehmt, je nach Gusto.
Ach, und das Rezept funktioniert bestens auch ohne Hochleistungsmixer. Einfach die Cashews ca. 8-12 Stunden einweichen und ggf. gaaaanz feine Stückchen in Kauf nehmen – das tut dem Geschmack keinen Abbruch.
Zutaten für eine kleine Springform (18 cm Durchmesser):
- 130 g Mandeln (oder Walnüsse oder beides gemischt)
- 75 g Datteln, getrocknet und entsteint
- 1 El Wasser
- nach Belieben eine Prise Salz, gemahlene Vanille, Zimt o.ä.
- 200 g Cashews, ungeröstet und ungesalzen (für 2-12 Stunden in Wasser eingeweicht)
- 75 ml Zitronensaft, frisch gepresst
- 60-70 g Agavensirup (je nach Süßschnabeligkeit)
- 75 g Kokosöl oder Kokosfett (fest)
- 60 ml Wasser
- 1/2 Vanilleschote
- 1 Prise Salz
Zubereitung:
Für den Boden die Mandeln (oder gemischten Nüsse) zusammen mit den Datteln mahlen/pürieren/mixen (hierfür nehme ich den Mixuntersatz meines Pürierstabes). Die Konsistenz sollte ruhig noch feinstückig sein, damit der Boden etwas Biss hat. Gewürze und das Wasser zufügen und nochmal kurz durchmixen bis alles zusammenhält, wenn man etwas Masse zwischen den Fingern presst (sollte eure Masse noch nicht klebrig genug sein, noch einen Esslöffel Wasser zugeben, aber nicht zu viel!).
Eine kleine Springform mit Backpapier auskleiden. Die Mandel-Dattel-Masse hineingeben, mit den Fingern andrücken und einen ca. 2cm hohen Rand hochziehen/festdrücken.
Für die Füllung die einweichten Cashews (ohne Einweichwasser) in den Mixer geben. Das Kokosfett vorsichtig bei geringer Hitze in einem kleinen Topf schmelzen und zusammen mit den übrigen Zutaten zu den Cashews geben. Wer einen Hochleistungsmixer hat, gibt die Vanilleschote im Ganzen hinein, ansonsten das Mark auskratzen und nur das verwenden. Alles auf höchster Stufe 1-2 Minuten mixen (ggf. länger) bis eine möglichst glatte feine homogene Creme entstanden ist.
Die Creme auf dem Kuchenboden verteilen und glatt streichen.
Für 1-2 Stunden in den Kühlschrank und dann für einige Stunden in den Gefrierschrank stellen. Der Schritt mit dem Gefrierschrank ist nicht zwingend notwendig, gibt dem Kuchen aber eine bessere Konsistenz. Vor dem Servieren etwa eine Stunde auftauen lassen bzw. den Kuchen im Kühlschrank aufbewahren. Alternativ dauerhaft gerfrieren und als Eistorte genießen.
Et voilà!
#1 by Corinna on Mittwoch, 9. Juli 2014
Zitieren
Hoert sich lecker an..schmeckt man die Datteln? Ich mag weder Datteln noch Rosinen…und ja ich verstehe sehr gut deinen Enthusiasmus in Sachen kuechengeraet…ich habe das andere.. deutsche teure Teil mit dem man auch kochen kann..was das schmelzen von Fetten extrem leicht macht und pürieren usw auch..ich liebe es und es macht halt noch mehr Spaß deine Rezepte nach zu machen. Die Laugenbrezeln gehören zum Standardprogramm und gerade hier werden sie sehr geliebt ( Singapore )… Freu mich auf weitere Rezepte…und probier das hier mal mit Keksboden viele Grüße
#2 by Tamara on Mittwoch, 9. Juli 2014
Zitieren
Klingt sehr lecker …. und wird am Wochenende ausprobiert
#3 by Tamara on Mittwoch, 9. Juli 2014
Zitieren
…danke für den BIANCO forte Tipp
der ist irgendwie erschwinglich und hat sehr gute Bewertungen
#4 by Bernd on Mittwoch, 9. Juli 2014
Zitieren
Applaus fürs Nicht-testen von Werbeprodukten!
#5 by Lara on Mittwoch, 9. Juli 2014
Zitieren
Käsekuchen ohne backen hört sich spannend an.
Da bisher alles von Dir was ich ausprobiert habe meine Erwartungen übertroffen hat, bin ich mir ziemlich sicher, dass der lecker sein MUSS!
Danke, für diese tolle Seite! Mittlerweile ist sie meine erste Wahl für neue Rezepte geworden, so gut gefällt mir Deine Sammlung!!!
#6 by Heldin on Freitag, 11. Juli 2014
Zitieren
@ Lara: Danke sehr Bin ganz rot geworden beom Lesen Deines Kommentars! Freu mich sehr!
@ Corinna: Auch Dir vielen Dank Ja, mit einem Thermomix hatte ich auch schonmal geliebäugelt, aber mich dann doch dagegen entschieden und für den bianco – ist irgendwie mehr meins…
Die Datteln schmeckt man gar nicht, finde ich. Ich mag die nämlich auch nicht pur, ebensowenig wie Rosinen! Sie eignen sich halt so perfekt als “Klebstoff” für den Boden…aber im Gesamten schmecke ich sie nicht raus. Im Gegenteil, ich empfinde sie als sehr angenehme Süß-Geschmacks-Geber in dem Zusammenhang.
Alternativ kannst Du auch die Nüsse mittelfein mahlen/hacken und mit Agavendicksaft zu einer klebrigen Masse formen (habe ich auch schonmal ausprobiert, aber die Süße schmeckte mir zu “spitz” und lustigerweise mag ich´s mit Datteln lieber…) oder aber, Du machst einen Boden aus Kekskrümeln und zerlassener Margarine. Ist dann zwar nicht mehr “roh”, aber ich glaube, dass ist eh nicht deine Intention, oder?! So einen leckeren Keksboden mit der feinen Cashew-Käsekuchen-Creme stelle ich mir auch absolut köstlich vor
Viele Grüße*
#7 by Katrin on Freitag, 11. Juli 2014
Zitieren
Ok. Jetzt weiche ich Cashews ein und morgen wird dann direkt dein Rezept getestet. Ich hoffe ich schlafe schnell ein, damit ich schnell damit anfangen kann.
#8 by Liv on Samstag, 12. Juli 2014
Zitieren
War erst verblüfft, weil ich da (fast) meine eigene Geschichte las, bezüglich deiner Entscheidung und deiner Freude am (schon wieder) neuen “Familienmitglied”.
Ich ging auch lange schwanger, mit dem Hochleistungsmixer, finde die anderen auch alle hässlich und habe mich letztlich auch für das günstigere Bianco-Geschwisterchen entschieden.
Seitdem mixe ich alles was ich in Kühli, Garten und Wald finde und das jeden Tag. Macht süchtig.
Hast du schonmal das Water-Lemon-Drink Rezept von Surdham Göb probiert? (gefrorene, entkernte Wassermelone, ZitronenFruchtfleisch, Eiswürfel und Salz..alles schaumig gemixt) Du hörst erst auf zu schlürfen, wenn du Bauchweh bekommst, echt!
Noch ganz viel Spass mit deinem Mixer und dein Käsekuchen wird demnäxt probiert, hört sich mal wieder spannend an.
(Ach ja, das Zerwirk…..das waren noch Zeiten. Wenn du mal wieder in MÜ bist, besuche mal das Toshita. Die haben jeden Tag eine Art Tages-BiBimBap, immer sehr interessant und oberlecker!)
Wieder mal liebe Grüße aus Ulm
Liv
#9 by Heldin on Samstag, 12. Juli 2014
Zitieren
@ Katrin: Und, schon probiert? Magst Du den Kuchen?? Bin gespannt
@ Liv: Hihi, das ist ja echt eine lustige Parallele Welche Farbe hast du? Ich habe mich für weiß entschieden. Anfangs war ich noch etwas skeptisch wg der Optik, aber in natura finde ich den “günstigen” Bianco echt noch sehr viel schicker als auf dem Bild. Und ich bin froh, mich doch gegen den teureren Puro entschieden zu haben. Den durfte ich schon live sehen und fand ihn ok, aber mehr eben auch nicht. Meinen forte jetzt finde ich dagegen schöner, das hat mich voll gefreut!
Gestern habe ich dann auch festgestellt, dass Mixen sogar gegen schlechte Laune hilft – ich hätte am Liebsten alles in das Ding geschmissen und auf Highspeed…das macht echt süchtig und sooooo Spaß – hätte ich nie gedacht!
Oh, das Water-Lemon-Drink-Rezept klingt lecker! Werde ich unbedingt bald testen Heute hatte ich Wassermelone mit Erdbeeren und Eiswürfeln. Auch absolut köstlich und erfrischend. Sogar M. mochte den Drink, das finde ich immer total cool!
Hach, und du kennst auch noch das Zerwirk?! Toll! Mochte das echt gerne…Tushita klingt auch toll – ist gemerkt für den nächsten Münchenbesuch (keine Ahnung, wann…).
Grüß Ulm, ja?! Ich vermisse es manchmal…
#10 by Liv on Sonntag, 13. Juli 2014
Zitieren
Was denkst du, welche “Farbe” ich hab’?
Klar hab’ ich weiß!!!*ich kringel mich fast*
Das ist, denke ich, auch der Grund für viele, den Puro zu kaufen: Die (derzeit) tollen Farben!
Aaaaber: Weiß geht IMMER! Auch wenn ich meine Küche mal umstyle, auch wenn mal Blümchen, mal der Punk regiert, kariert oder gepunktet angesagt ist.
Das Teil ist kein kurzlebiges Gerät, und soll in 10 Jahren immer noch passen.
Außerdem finde ich weiß (nach weit zurückliegenden schwarzen und schrillen Geschirrphasen) in der Küche einfach am appetitlichsten.
Ja, ich habe das Glück, dass mein Lebensmensch ein Münchner ist, und wir dort, sooft wir wollen, sein können.
2Stunden mit dem Bayernticket und schwupps, kann ich mein WE dort verbringen. (Kein Neid, ich mache das inzwischen auch nur alle 5-6 Wochen)
Das ist auch mehr als gerecht, denn um Ulm rum gibt es (fast) nix in Sachen vegan. Aber in MÜ hat ja nun sogar das von mir gierig erwartete (ach so tolle??) Veganz eröffnet. Naja…..ist mE enttäuschend, mir ehrlich gesagt zu unpersönlich und zu kommerziell.
Aber, ich komme hier ins schwafeln….und es schweift weit ab von deinem Käsekuchen.
So ist das, wenn man in den Mixer gerät…….:))
LG
Liv
PS
Machst du wieder mit, bei Back-A-Thon?
Verteidigst du deine Krone???
#11 by Heldin on Sonntag, 13. Juli 2014
Zitieren
Haha, cool Ja, ich finde auch mittlerweile, dass weiß die tollste Farbe für Küchengeräte ist! Meine Küche ist so schon bunt genug…ich habe so eine typische Kruscht-Küche (Kruscht für Nicht-Norddeutsche=Krams/Krempel/Gedöns)
Veganz ist auch nicht so meins – war da jetzt immer bei den letzten Berlinbesuchen und mir geht´s wie Dir: zu kommerziell, zu unpersönlich. Ich fühle mich in kleineren Veganläden oder auch in normalen Bioläden meist wohler…aber die angeschlossenen Bäcker mit Snacks und Brötchen/Kuchen fand ich immer toll (wenn auch recht teuer…bin daher fast froh, dass es hier sowas nicht gibt )
Vom Back-A-Thon habe ich schon gelesen! Die Lust ist da, jetzt muss nur noch eine adäquate Idee her! Aber ich arbeite dran.
Viele liebe Grüße*
#12 by Simon on Mittwoch, 16. Juli 2014
Zitieren
Hi,
Danke für das coole Rezept. Wrde das Ganze zu meinem Geburtstag sicherlich mal testen. Bisher habe ich immer eine vegane Backmischung für Käsekuchen genutzt, aber so werde ich das nun auch mal probieren.
Schöne Grüße
#13 by Anja on Samstag, 19. Juli 2014
Zitieren
Hallo Heldin,
ich bin “Neuveganerin” und mich hat es auf Deinen Blog verschlagen. Den Käsekuchen habe ich heute probiert, er erinnert tatsächlich ein wenig an das Original. Die Menge des Agavensirups werde ich das nächste Mal deutlich reduzieren, es war wirklich seeeehr süß. Die Idee mit dem Gefrierschrank war absolut TOP. Bei uns hatte es heute 32 Grad und ich habe Deinen Kuchen leicht gefrostet serviert. Kam SUPER GUT an.
Ich möchte mich bei Dir bedanken, dass Du so viele tolle Rezepte teilst, das macht es Neueinsteigern wie mir um sooooo vieles leichter!!!!!!
Bitte mach unbedingt weiter, ich denke Du bist nicht nur für mich eine ganz tolle Inspiration.
Ganz herzliche Grüße aus dem sonnigen München.
#14 by Kirschbiene on Donnerstag, 24. Juli 2014
Zitieren
Huhu Heldin, dieses Rezept schreit ja geradezu danach, von mir ausprobiert zu werden . Käsekuchen finde ich auch unwiderstehlich, daher tummeln sich auf meinem Blog auch diverse Rezepte dazu – aber mit Cashewkernen habe ich die Füllung noch nie gemacht, super Idee. Ich hoffe, mein Pürierstab spielt mit, denn ich besitze keinen dieser tollen Powermixer. Oder ich vertraue die eingeweichten Cashewkerne meinem Philips Standmixer an, der hat mir schon gute Dienste geleistet, mal sehen .
Liebe Grüße
Kirschbiene
#15 by Heldin on Donnerstag, 24. Juli 2014
Zitieren
Jaaa, unbedingt probieren Gerade bei dem Wetter…
Und der Standmixer sollte das auch gut hinkriegen mit den eingeweichten Cashews – braucht nur vielleicht ´nen Moment länger. Ich habe so ein ähnliches Rezept auch schon mit dem Mixuntersatz meines Pürierstabes gemacht und das Ergebnis konnte sich auf jeden Fall sehen und schmecken lassen.
Falls Du´s probierst, berichte mal! Das Urteil einer ähnlich Käsekuchen-Verrückten interessiert mich unbedingt!
Viele Grüße*