Heute teile ich eines meiner liebsten Lieblings-Rezepte mit euch, was ich bisher gehütet habe wie einen kleinen Schatz: Macadamia-Blondies mit weißer Schokolade!
Wer weiße Schokolade mag, wird diese kleinen Köstlichkeiten lieben, ich verspreche es! Für alle Liebhaber der dunklen Schokolade ist das Rezept vielleicht nichts, aber nichtsdestotrotz solltet ihr es unbedingt testen – ich habe ungelogen noch niemanden gefunden, dem diese Blondies nicht geschmeckt haben und in den letzten Jahren habe ich einige davon verteilt…
Sie sind süß (aber keinesfalls zu süß!), mächtig, buttrig, schokoladig, nussig, cremig, vanillig. Einfach lecker und für mich ganz und gar perfekt! Selbst nach drei Tagen und dem zehnten Stück.
Man benötigt Unmengen an weißer Schokolade (ich nehme immer diese hier) und riiiiiichtig viele Macadamias – beides kommt sowohl in den Teig als auch oben drauf. Und die Kombination, die sich schon bei den Macadamia-Zitronen-Cakepops vortrefflich bewährt hat, ist auch dieses Mal unschlagbar! Never change a winning team .
Gut, für kalorienzählende Kohlenhydrate-Zucker-Weißmehl-Meider sind die Blondies ja mal rein gar nichts – alle anderen: unbedingt nachmachen! Dekadente kleine Köstlichkeiten, die stante pedes auf den Hüften landen, dafür aber jeden Bissen wert sind und ein glückseliges Grinsen ins Gesicht zaubern. Ist ja auch mal schön Besseres Seelenfutter gibt´s für mich kaum. Ich könnt´ schon wieder…
Zutaten für eine 20 x 20 cm Form:
- 150 g weiße Schokolade
- 80 g Alsan (oder andere Pflanzenmargarine)
- 35 g Zucker (weiß oder Rohrohr, ganz nach Belieben)
- 2 El Sojamehl
- das Mark einer halben Vanilleschote
- 75 g Macadamias, geröstet und gesalzen
- 225 g Weizenmehl Typ 405 oder 550
- 50 g gemahlene Cashews (zur Not gemahlene Mandeln)
- 1/2 Tl Natron
- 1 Tl Backpulver
- 140 ml Sojamilch (oder Hafermilch)
- 30 g weiße Schokolade
- 50 g Macadamias, geröstet und gesalzen
Zubereitung:
100 g weiße Schokolade mit Alsan und Zucker in einen kleinen Topf geben und bei geringer Hitze unter häufigem Rühren schmelzen bis sich alles aufgelöst und etwas verbunden hat. Dann mit einem Schneebesen das Sojamehl sowie die Pflanzenmilch einrühren und alles gut verquirlen.
In einer Rührschüssel Mehl, gemahlene Cashews, Backpulver und Natron mischen. Die verbliebenen 50 g der weißen Schokolade grob hacken, Macadamias mit Wasser abbrausen, damit das Salz abgespült wird. Mit einem sauberen Handtuch etwas trockentupfen und ebenfalls grob hacken.
Nüsse und Schokolade zu der Mehlmischung geben, ebenso wie das ausgekratzte Vanillemark. Dann die Schokoladen-Alsan-Zucker-Mischung zufügen und alles mit dem Schneebesen zu einem zähen Teig verrühren.
In die gefettete oder mit Backpapier ausgelegte Form geben und glatt streichen. Die Blondies im vorgeheizten Backofen bei ca. 190 °C Ober- und Unterhitze etwa 25 Minuten backen bis sie goldbraun sind.
Aus dem Ofen holen und auf der noch heißen Oberfläche die restliche weiße Schokolade verteilen und schmelzen lassen, dann mit einem Pinsel gleichmäßig verstreichen. Die restlichen Macadamias ebenfalls mit Wasser abspülen und grob hacken, dann auf die noch warmen Schokolade streuen und leicht andrücken.
Komplett auskühlen lassen, dann anschneiden und schwelgen .
Et voilà!
#1 by Kirschbiene on Samstag, 25. Januar 2014
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Liebste Heldin!
An dieser Stelle von mir noch herzlichen Glückwunsch zur Geburt eures kleinen M.!
Lieb von dir, dass du eines deiner “Schatzrezepte” mit uns teilst. Diese Blondies klingen fantastisch!
Alles Liebe weiterhin für dich und deine kleine Familie (und schön, dass du schon wieder Rezepte bloggst),
deine Kirschbiene
#2 by Alva on Sonntag, 26. Januar 2014
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Das Du wieder da bist und mit Dir alle diese Köstlichkeiten,
die einen dazu bringen den Wintersonntag eindeutig dem Backen zu widmen….großartig!! )
Danke Heldin, wir freuen uns !
Alva
#3 by Heike on Donnerstag, 30. Januar 2014
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Liebe Heldin,
das Rezept wurde gebacken und für äußerst lecker befunden. Ich finde, die schmecken von Tag zu Tag besser
#4 by MissOswin on Sonntag, 2. Februar 2014
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Das liest sich ganz fantastisch! Vielleicht backe ich die nächsten Monat zu meinem Geburtstag.
#5 by heel on Donnerstag, 6. Februar 2014
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Hallo,
habe sie gestern gebacken und sie schmecken wirklich toll, Macadamia kommt ab jetzt eindeutig öfter in den Teig!
#6 by Lilli on Donnerstag, 6. Februar 2014
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Hallo liebe Heldin, auch von mir noch einmal alles Gute für eure kleine Familie. Ich finde auch deinen Blog total toll und er war mir eine supergroße Hilfe, als ich so vor einem halben Jahr angefangen habe Vegan zu backen. Ich lebe nun komplett vegan und vermisse nichts, außer so richtig schöne Cookies… Ich möchte aus verschiedenen Gründen nicht mit Magarine backen (auch nicht mit Alsan oder irgendwelchen gehärteten oder total ausgefallen Fetten )… Hast du vielleicht eine Idee oder ein tolles Rezept mit Öl?
Liebe Grüße!
#7 by Heldin on Donnerstag, 6. Februar 2014
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Liebe Lilli,
vielen Dank für Deine Wünsche und Worte
Ja, das Margarine-Problem…ich selber habe noch nie Kekse mit Öl gebacken, habe jetzt aber schon häufiger von guten Ergebnissen gelesen und werde das jetzt auch endlich mal ausprobieren.
Soweit ich weiß, sind in diesem Buch (gibt´s auch auf englisch) einige Rezepte mit Öl und die sollen sehr gut sein!
Bisher habe ich das Buch noch nicht, aber das Cupcake- und das Pie-Buch der beiden Autorinnen und bin von beiden ganz schrecklich begeistert, daher wette ich, dass das Cookie-Buch auch großartig ist!
Ha, ich werd´s mir jetzt auch endlich holen (Danke für die Anregung durch deinen Kommentar hab schon lange damit geliebäugelt) und wenn es mir gefällt und ich mir ein paar Anregungen geholt habe, gibt es auch hier auf dem blog endlich mal margarinefreie Keksrezepte. Freu mich schon auf´s Ausprobieren und Kreieren!
Aber es lohnt sich sicher auf jeden Fall, sich dieses Buch anzuschaffen, falls Du gerne backst.
Viele Grüße*
#8 by Lilli on Samstag, 8. Februar 2014
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Oh, vielen Dank für den heißen Tip, da hatte ich noch nie was von gehört. Ich glaube ich werde mir jetzt auch mal dieses Buch anschaffen.
Und ich freue mich auch schon sehr auf deine magarinefreien Kekskreationen ! : )
Liebe Grüße und alles Gute für euch!
#9 by Flotte Lotte on Samstag, 8. Februar 2014
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Hi Heldin,
heute mal wieder als Kommentar, weil es hier so gut hinpasst: ich hab das Cookiebuch (jedoch die anderen beiden Bücher nicht) und finde es toll. Meins ist die englische Version (–> man muss alle Mengenangaben umrechnen, wenn man metrische Maße haben will – Umrechnungstabelle ist hinten im Buch drin-, aber da ich Cup-Messbecher habe, ist das für mich eh kein Problem), da es damals die Deutsche noch nicht gab. Die Müslikekse, die ich dir geschickt habe, waren aus dem Buch (allerdings habe ich die Zutaten etwas verändert) und die Idee für die Schokojunkie-Kekse in meinem Päckchen habe ich auch beim Ansehen dieses Buches bekommen – nur damit du einen Eindruck hast, was da so drin ist.
@Lilli: die meisten Rezepte in dem Buch verwenden Öl anstelle von Margarine (aber auch so US-typisches Zeug wie Erdnussbutter etc.).
@Heldin: Lohnt es sich, sich das Cupcake- und/oder Pie-Buch anzuschaffen? Was ist da so an Rezepten drin?
Liebe Grüße, hab die Brownies von dir übrigens auch schon komplett gefuttert (wow, die waren sowas von gut, da hätte ich ein ganzes Blech essen können), daher könnte ich ja jetzt diese Blondies hier backen – muss dafür aber erst einkaufen gehen und das ist samstags um diese Zeit schwierig – blöd, aber naja, das Rezept kommt auf die to-do-Liste!
Lotte
#10 by Heldin on Sonntag, 9. Februar 2014
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Liebe Lotte,
vielen Dank für Deinen Kommentar
Echt?! Wie cool, dass die Kekse teilweise aus genau diesem Buch waren! Die sind nämlich voll lecker und ich hätte nie gedacht, dass die mit Öl gemacht sind! Jetzt bin ich noch gespannter auf das Buch…
Ich habe auch Cupmaße und finde amerikanische Rezepte daher sehr praktisch – ansonsten tut´s ja auch eine ca. 250ml-Tasse.
Also, meiner Meinung nach lohnt sich sowohl “Vegan Pie in the sky” als auch “Vegan cupcakes take over the world”. Ich mag die Bücher wirklich sehr, weil sie gut und locker geschrieben sind und echt schöne unkomplizierte Rezepte haben. Einzig die Zuckermenge reduziere ich bei beiden Büchern stets drastisch.
Das Cupcake-Buch hat erstmal Grundrezepte (Vanille, Schoko, low-fat, glutenfrei etc) für Muffin-/Cupcake-Teige, dann classic cupcakes (Carrot-Cake, Peanutbutter, Chocolate Cherry Creme, Maple, Pineapple, Boston Cream, S´mores, Brownie usw), fancy Cupcakes (Toasted Coconut, Chocolate Stout, Dulce sin leche, Lemon Macadamia, Green tea, Mexican hot chocolate, Coconut lime, Tiramisu, Cappuccino etc.) und zum Schluss Frostings and Fillings (Buttercream, Rich chocolate Ganache, Brown rice caramrll glaze, Blueberry Mousse, Schoko-Mousse etc.). Insgesamt sind es alles zusammen 53 Rezepte. Und bisher haben alle prima funktioniert (bis auf die Sache mit dem Zucker, aber wenn man das weiß, nimmt man einfach bloß 1/3-1/2 der angegebenen Menge, der Rest bleibt.
Das Pie-Buch finde ich sogar noch ein bisschen toller – vielleicht weil ich nicht so für filigranen Kleinkram gemacht bin wie Cupcakes…
Aufbau ist ähnlich, also erst Grundrezepte für zig Pie-Crusts (Buttery Double Crust, Olive Oil Double Crust, Puffy Pie Dough, Single Pastry, Shortbread Tarte, Chocolate Shortbread Tart, usw), dann kommen Fruit Pies (Cherry, Blueberry, Pucker Up Raspberry, Basil Peach, Strawberry Rhubarb, Appleberry, Strawberry Field usw), danach Creamy Pies (Chocolate Banana, Blueberry Bliss Cheesecake, Raspberry Lime Cheesecake, Key Lime Pie, Lemon Mousse, Coconut Cream, Banoffee Pie etc), gefolgt von Harvest Pies (diverse Apple Pies, Pear Frangipane, Pear and Cranberry, Sweet Potatoe, Pumpkin Cheesecake, Maple Pecan usw.), dann Chocolate Pies (Chocolate Pudding Pie, Bostom Cream Cake, Chocolate Rapberry, Chocolate Hazelnut Truffle, Chocolate Peanutbutter, Cafe Mocha, Grasshopper, Chocolate Caramell usw) und zum Schluss kommen noch Toppings (Rad Whip, Sweet Coconut Cream, Macadamia Creme, Chocolate Drizzle usw.).
Alles in allem komme ich auf 86 Rezepte!! Das Buch ist echt enorm vielseitig und enthält sowohl Pies als auch Tartes als auch Cobbler, Handpies, Cheesecakes und Obstkuchen, also wirklich für jede Jahreszeit, Lebenslage und Vorliebe etwas dabei von super simple und schnell gemacht bis hin zu aufwendig und hübsch dekoriert. Und mit den unterschiedlichsten Zutaten.
Auch hier wieder: ich verwende nur einen Bruchteil des Zuckers, aber der Rest ist bombe! Und bisher sind auch hier alle Rezepte gelungen und haben mich schon oft zu eigenen Kreationen inspiriert
Sowohl das Cupcake-Buch als auch das Pie-Buch sind schön bebildert und enthalten viele hilfreiche Tipps zur Zubereitung und Dekoration. Hach, ich habe jetzt echt schon wieder eine große Backlust bekommen beim Durchschauen gerade…muss mir mal eine Liste machen, was UNBEDINGT daraus demnächst ausprobiert werden muss!!
Puh, das war jetzt lang, aber ich hoffe, es hilft etwas weiter!
Viele Grüße*
#11 by Flotte Lotte on Sonntag, 9. Februar 2014
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Hi mal wieder,
vielen Dank für die ausführliche Beschreibung der beiden Bücher. Mich überkam beim Lesen gleich ein zwanghaftes Verlangen danach, auf der a…..-Seite direkt beide Bücher zu ordern Wird mittelfristig wohl auch passieren, aber eher Ende des Monats, wenn ich noch etwas Geld zum Ausgeben habe Eigentlich wollte ich ja nicht mehr so schnell wieder ein Koch-/oder Backbuch kaufen, nachdem ich letzte Woche erst ein Buch über vegane Eisherstellung vorbestellt habe und ohnehin schon keinen Platz mehr für zusätzliche Bücher habe. ABER: ich habe bisher weder ein veganes Cupcake- noch Pie-Buch (war bisher nicht sicher, ob mir vegane Toppings auf Cupcakes überhaupt schmecken, da ich kein Fan von veganer Sahne bin), daher geht das dann schon
Im Cookie-Buch sind 81 Rezepte drin und dazu noch mindestens 10 Rezept-Variationen. Zu Beginn ist eine längere Einführung, Tipps zum Keksebacken, Ersatzvorschläge für tierische Produkte und ein Glossar, sowie ein paar Anmerkungen zur Fehlerbehebung bei schief gegangenen Rezepten – das kannst du alles überspringen, es ist eher für Anfänger und Neuveganer gedacht, liest sich aber nett (bei englischsprachigen Büchern lese ich immer die Einleitungen, um mich in die Sprache einzulesen). Dann folgt der riesige Rezeptteil geordnet in Drop Cookies (darunter viele Grund-Rezepte für Cookies, die man kreativ abwandeln kann), Wholesome Cookies (also “gesunde Cookies” wie die Müslicookies, diabetiker-freundlich und glutenfrei), Bar Cookies (Riegel, Brownies, Blondies), Fancy Cookies (gefüllte Cookies, Amerikaner, “Oreo”-artige Kekse etc.), Sliced and rolled Cookies (Shortbrad, Biscotti…) und abgesehen von ein paar echt sehr abgefahrenen Rezepten, die so gar nicht mein Fall sind (süße Apfel-Nuss-Cookies mit Laugenbrezel-Stücken), habe ich vor, sehr viele Rezepte aus dem Buch zu probieren und alle, die ich bereits probiert habe, waren sehr gut. Aber auch sehr süß, da reduziere ich auch meist den Zuckeranteil drastisch. Also es ist für mich definitiv kein Buch, dass nur im Regal steht und verstaubt. V.a. verlangt es kaum außergewöhnliche Zutaten und arbeitet nicht mit Ei-Ersatzpulver etc, das finde ich sehr gut.
Liebe Grüße
Lotte
#12 by Flotte Lotte on Sonntag, 9. Februar 2014
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PS: die Öl-Zucker-(und teilweise noch Sojamilch-)Mischung, die bei den Öl-basierten Cookies zu Beginn kräftig schaumig geschlagen wird, sieht extrem eklig aus, aber wenn dann die anderen Zutaten hinzukommen, wird es besser. Die meisten Teige sind recht klebrig, war vermutlich aber auch am vielen Zucker/Sirup liegt.
#13 by Flotte Lotte on Montag, 10. Februar 2014
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Hi nochmal,
ich habe gestern beim Durchblättern in dem Cookiebuch noch einen Tipp in der Swap-Tabelle gelesen zum Thema “Margarine ersetzen”, der vielleicht für mehrere Leute hier interessant sein könnte:
Margarine kann in den meisten Kleingebäck-Rezepten durch Öl ersetzt werden. Man sollte dann nur 2/3 der Menge Fett nehmen. Das Problem ist nur, dass man die Margarinenmenge dann natürlich in cup-Angaben (oder ml-Einheiten) benötigt, um auszurechnen, wie viel Öl man dannbraucht. Mit cup-Messbechern kein Problem, mit einer Gramm-Waage schon, da man Gramm nicht einfach in ml umrechnen kann, ohne die entsprechende Zutat wenigstens einmal abzuwiegen und in ein ml- oder cup-Gefäß umzufüllen, um es umzurechnen.
Mit Öl wird laut den Autorinnen jedes Gebäck etwas kuchiger, und geht beim Backen weniger in die Breite.
Abgeraten wird von Öl in Shortbread etc., also Gebäck, das vom “buttrigen” Geschmack “lebt”.
Liebe Grüße
Lotte
#14 by Mihl on Dienstag, 11. Februar 2014
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Da hab ich hier ja ganz schön was verpasst. Herzlichen Glückwunsch zu Eurem Baby!
Diese Blondies sehen so unschlagbar gut ans und natürlich habe ich immer weiße Schokolade auf Lager, Die werden nachgebacken!
#15 by Sandra on Montag, 17. Februar 2014
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Ich habe die Blondies gestern gebacken. Sie waren sehr, sehr lecker! Ich habe die Margarine, die ich nie nutze, durch die gleiche Menge Kokosfett ersetzt, das ging ganz wunderbar. Durch die Macademia-Nüsse schmecken die Blondies richtig buttrig… herrlich!
#16 by Brigitte on Mittwoch, 19. Februar 2014
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Diese Blondies sind einfach der Hit – ich habe sie gestern gebacken und seither geht es mir wie Dir: glückseliges Grinsen und all’ der Rest . Danke für dieses geniale Rezept!
#17 by Heidi on Donnerstag, 6. März 2014
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Hallole,
würde die Blondies gerne zu meinem Geburtstag backen. Würde es aber gerne glutenfrei probieren. Geht das, oder sollte ich da lieber ein anderes Rezept suchen?
Liebste Grüße!
Heidi
#18 by Heldin on Freitag, 7. März 2014
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Liebe Heidrun,
ich weiß leider nicht, ob die Blondies auch glutenfrei klappen, kann es mir aber recht gut vorstellen (mit etwas mehr Flüssigkeit dann und evtl. mit einem Löffel mehr Sojamehl…). Kannst Du´s vielleicht mit einer kleinen Menge vorab testen?! Das würde ich wahrscheinlich machen…
Falls Du´s ausprobierst, berichte bitte mal! Auch, welches glutenfreie “Mehl” Du genommen hast – denn an sowas bin ich immer sehr interessiert !
Viele Grüße*
#19 by Heidi on Mittwoch, 26. März 2014
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Hallole,
habe die Blondies gemacht. Vom Geschmack her waren sie bombastisch. Leider waren sie überhaupt nicht wie Brownies von der Konsistenz. Idee woran das gelegen haben könnte? Achso, habe das Original-Rezept gemacht also nicht glutenfrei. Das war also nicht das Problem.
Grüßle!
Heidi
#20 by Heldin on Freitag, 28. März 2014
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Liebe Heidi,
die Konsistenz der Blondies ist auch nicht wirklich so wie bei Brownies, finde ich – wahrscheinlich wegen des nicht vorhandenen Kakaopulvers?! Jedenfalls ist sie bei mir auch anders als bei Brownies…eher ein bisschen wie Kuchen, aber fester und gleichzeitig auch etwas krümeliger, glaube ich.
Viele Grüße*