Kennt ihr das?! Manchmal überkommt mich eine unbändige Lust auf Fastfood-Essen. Vegan natürlich, aber so richtig schön matschige Burger oder HotDogs mit Gemüse- oder Getreidebratling oder Tofu-/Seitan-Würstchen, dazu fettige Mayo, Ketchup, Senf, saure Gurken und Zwiebeln…Geilo! Gelegentlich brauchen meine Geschmacksnerven sowas…
Gestern war es mal wieder so weit und da ich noch diese Tofu-Hirse-Röllchen bereits gebraten im Kühlschrank hatte (vor ein paar Tagen habe ich aus unerfindlichen Gründen das doppelte Rezept einfach mal gemacht und war jetzt verwundert, dass ich die gar nicht alle alleine aufessen kann, komisch…) und abends Besuch bekommen sollte, bot sich die Burger-Idee förmlich an. Da ich aber irgendwie schon noch was selber machen wollte, habe ich erstens mal wieder seit Jahren vegane Mayo gemacht (Rezept folgt) und ich habe endlich mal die Burger Buns, also die Brötchen, selbst gemacht. Es gibt zwar viele vegane im Supermarkt, aber ehrlich gesagt, schmecken die ziemlich bäh und sind voll mit schlechtem Zeugs und Aromen, Stabilisatoren, Konservierungsstoffen, Emulgatoren usw.
Also ist hier das Rezept für vegane Burger-Buns, wirklich idiotensicher, schmeckt super lecker und man kann die Formen einfach nach der Größe und Form der Bratlinge machen. Ich habe längliche gemacht wie für HotDogs, da ich ja die Röllchen hatte, und dazu noch runde für Bratlinge. Ich habe die Formen ausgestochen bzw. mit einem Messer ausgeschnitten, dadurch bekam ich eine perfekte Form und vor allem keine Riesen-Brötchen, die man nicht in den Mund bekommt, sondern schön flache Buns, die man gut halbieren und dann entsprechend belegen kann. Sehr toll. Ich kaufe keine mehr.
Zutaten für ca. 15 Burger- oder HotDog-Brötchen:
- 250 g Dinkelmehl, Typ 1050
- 250 g Dinkelmehl, Typ 630
- 2 El Rohrohrzucker
- 1 1/2 Tl Salz
- 1 Pckg. Trockenhefe ohne Emulgator
- 250 ml Sojamilch
- 50 ml Wasser, warm
- 2 El Olivenöl
- 1 El Sojasahne + 1 El Wasser
- 2-3 El Sesam zum Bestreuen
Zubereitung:
Die Mehle in einer Schüssel mit dem Rohrohrzucker, Salz und der Trockenhefe mischen. Die Sojamilch mit dem warmen Wasser und dem Olivenöl verquirlen, zu den trockenen Zutaten geben und am Besten mit der Küchenmaschine oder dem Handrührgerät 5-10 Minuten kräftig durchkneten. Es sollte ein weicher geschmeidiger Teig sein, der etwas zu feucht ist, um ihn mit der Hand zu kneten.
Den Teig zu einer Kugel formen, etwas bemehlen und in der Schüssel abgedeckt mit einem Handtuch an einem warmen Ort ca. eine Stunde gehen lassen.
Dann den Teig auf die Arbeitsplatte geben und mit leicht bemehlten Händen kräftig durchkneten. Auf der Arbeitsplatte den Teig ausrollen bis er noch etwas 1 cm dick ist. Nun Kreise ausstechen oder die gewünschte Form mit einem scharfen Messer ausschneiden.
Die Teiglinge auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen, die Sojasahne mit dem Wasser verquirlen und die Teiglinge damit bestreichen. Nach Belieben Sesamkörner darüber streuen und alles nochmals mit einem Handtuch bedeckt an einem warmen Ort ca. 30 Minuten gehen lassen.
Im Backofen bei ca. 200 °C Ober- und Unterhitze ohne Vorheizen ca. 15 Minuten backen, je nach gewünschtem Bräunungsgrad. Genaue Backdauer hängt sehr vom Ofen ab, daher einfach zwischendrin kontrollieren.
Abkühlen lassen oder noch warm aufschneiden, belegen und genießen, yummy!
Et voilá!
#1 by Maria on Montag, 7. Februar 2011
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Hey, ich bin immer wieder begeistert von deinen Ideen – und würde mir solche Brötchen hier in Amerika, wo ich gerade bin, wirklich wünschen! Zwar kriegt man hier vegane Sachen (ja, auch Burger) in Hülle und Fülle, aber irgendwie hat das Ganze für mich immer so etwas willkürliches, und man muss leider auch immer sehr genau auf die Zutatenliste gucken…wenn da mal alles draufsteht was drin ist…Insofern – dein Blog ist so ziemlich das ehrlichste was ich in der Richtung bisher im Internet gesehen habe, weil du auf Vollwertigkeit ebenso achtest wie auf Saisonalität! Weiter so!
Liebe Grüße aus Oregon,
Maria
#2 by Heldin on Montag, 7. Februar 2011
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Vielen Dank! Es freut mich sehr, dass die Rezepte und meine Art zu kochen und zu schreiben so gut ankommen, denn genau das, was Du schreibst, ist mir einfach wichtig: halbwegs vollwertig, dabei trotzdem total yummy und vor allem mit Zutaten, die man in fast jedem Supermarkt bekommt. Und ich finde es tatsächlich sooo wichtig und gleichzeitig einfach, darauf zu achten, dass ich im Winter eben keine Paprika aus Spanien kaufe oder sonstiges, was in Deutschland im Sommer Hochsaison hat…
Viele Grüße nach Oregon!
Isa
#3 by Green-Cat on Montag, 7. Februar 2011
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Mmmmmmmmmmmmmmmmh! Ich hab momentan leider nur so nen Mini-Ofen, dem ich nicht wirklich traue… Habe während meiner Zeit in Kanada auch oft Brötchen und Brot selbst gemacht. Leider wurde das immer so schnell so wahnsinnig trocken. Hast du da einen guten Tipp wie sich das vermeiden lässt? Ich bin sehr begeistert von deinen Backwaren und die Burger-Buns sehen besser aus als dieses matschige Zeug, das man im Supermarkt kaufen kann. Wenn du mal Zeit und Lust hast, kannst du auch Burger wie diese hier machen:
http://www.theppk.com/2010/12/olive-lentil-burgers/
Die habe ich neulich auf Vorat gemacht und eingefroren und kann nur sagen: sehr sehr lecker!!
Liebe Grüße!
#4 by Heldin on Montag, 7. Februar 2011
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Mmmmmhhh, die Oliven-Linsen-Burger sehen echt lecker aus! Und die Idee, die im Backofen zu machen, finde ich auch toll, genauso wie das In-Form-Bringen mittels so einem Ring. Das probier ich unbedingt aus, vielen Dank!!
Also, zu dem Problem mit trockenem Brot oder Brötchen: Brot mache ich oft mit ausschließlich Roggensauerteig, den ich seit ´ner Ewigkeit im Kühlschrank züchte und füttere usw, meiner Erfahrung nach werden reine Sauerteigbrote lange nicht so schnell trocken wie Hefebrote. Ansonsten nehme ich gerne Vollkorn- und Nicht-Vollkorn-Mehl gemischt, ich bilde mir ein, dass das auch etwas hilft, vor allem aber tue ich fast immer ölhaltige Nüsse oder Samen ins Brot, das hilft auch etwas gegen Austrocknen. Aber es stimmt, Weißbrot oder Mischbrot mit Hefe als Triebmittel wird einfach recht schnell trocken. Wobei ich das Brot immer in einem Gefrierbeutel aufbewahre und oft nach zwei Tagen scheibenweise toaste, dann geht´s fast ´ne Woche…Brötchen der Baguettes kommen auch immer in einen Gefrierbeutel (ich weiß, Plastik ist böse, aber hier tatsächlich nützlich und ich verwende die Beutel immer zigmal bis sie kaputt gehen…). Die Burger-Buns habe ich zB so vier Tage aufbewahrt und dann immer ´ne Runde auf den Toaster gelegt vor dem Essen und ich muss sagen, wenn man die dann direkt isst, sind die fast so lecker wie frisch aus dem Ofen. Ohne Auftoasten sind sie allerings wirklich schon nach einem Tag trocken…
Ich hatte übrigens auch lange so einen Mini-Ofen, aber nach ´ner Weile habe ich verschiedene Techniken entwickelt, um darin Pizza und Brot oder Brötchen zu backen, man muss nur ständig dabei sein, glaube ich, da die Sachen gerne in der Mitte verbrennen und außen noch roh sind oder so…hm, ich glaube, ich wünsch Dir einfach, dass Du bald einen großen normalen Ofen hast, das erleichtert vieles…
Dafür habe ich übrigens kein Gefrierfach (das nervt mich schon seit Jahren! Hmpf….), was sich aber endlich in zwei Monaten ändert und ich glaube, die ersten Monate mache ich alles ganz viel auf Vorrat zum Einfrieren .
Viele liebe Grüße!
#5 by Kirschbiene on Samstag, 12. Februar 2011
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Hallo Heldin!
Erst einmal: Kompliment zu deinem Blog – ich habe hier schon die eine oder andere Inspiration gefunden und stöbere immer wieder gern auf deinen Seiten .
Zu diesem Rezept für die Burgerbrötchen kann ich nur sagen, dass es sich sehr vielversprechend liest. Das wird auf jeden Fall mal ausprobiert! Ich kenne diesen “Jieper” auf Fastfood auch, von ihm werde ich alle paar Monate mal ohne Vorwarnung angesprungen… – und mit diesen zu kaufenden Burgerbrötchen bin ich nie so wirklich happy, weil sich die Zutatenlisten nicht sehr vertrauenerweckend lesen. Danke also für dieses Rezept .
Liebe Grüße!
#6 by Heldin on Samstag, 12. Februar 2011
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Sehr gerne! Und Dir vielen Dank für das Kompliment Und die Burger-Brötchen waren echt gut…die übrigen haben wir mangels Tiefkühler dann einfach die nächsten Tage gefrühstückt, was auch voll lecker war und sehr gut ging, da die Brötchen zwar weich und fluffig, aber nicht so süß sind (und nicht so chemisch schmecken, wie die gekauften…).
#7 by Kirschbiene on Dienstag, 15. Februar 2011
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Hallo Heldin,
ich bräuchte von dir mal einen kleinen Trockenhefe-Tipp. Ich habe gestern deine Burgerbrötchen gebacken, aber sie sind bei mir nicht so schön aufgegangen wie bei dir. Schnief. Normalerweise verwende ich immer frische Hefe, mache zuerst einen Vorteig und allen Zipp und Zapp. Klappt bei mir immer, mein Hefeteig wird fluffig-locker wie er sein soll. Ich dachte immer, Trockenhefe sei idiotensicher und das Ergebnis genauso gut wie mit frischer Hefe? Ich habe das Rezept übrigens halbiert, also die halbe Menge Mehl und nur ein halbes Päckcken Trockenhefe genommen – daran kann es ja nicht gelegen haben… Geschmacklich waren die Brötchen übrigens super, die Burger haben uns total gut geschmeckt .
Die Kirschbiene
#8 by Heldin on Dienstag, 15. Februar 2011
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Hallo Kirschbiene,
hm, an sich isses (fast) egal, ob Trocken- oder Frischhefe, Du kannst für das Burger-Bun-Rezept beides nehmen (also 1/2 Würfel Hefe anstelle von einem Päckchen Trockenhefe). Was aber bei dem Rezept so ziemlich das Wichtigste ist, ist das anfängliche lange Kneten des Teiges – ich habe ihn bestimmt 10 Minuten mit der Küchenmaschine geknetet. Dadurch löst sich erstens die Hefe perfekt auf und zweitens wird das Klebereiweiß dadurch herausgearbeitet und der Teig wird richtig geschmeidig und elastisch, das sorgt unter anderem für die Fluffigkeit und das Aufgehen des Teiges.
Bis vor kurzem hatte ich gar keine Küchenmaschine und habe alles mit der Hand geknetet, was halt dauert und in die Arme geht…bzw. so schön wie die Hefeteige, die ich jetzt eben lange mit der Maschine knete, wird es beim Hand-Kneten fast nie, das macht anscheinend ganz viel aus…
Ansonsten fällt mir keine wirkliche Erklärung ein, außer vielleicht zu kalt beim Gehen oder zu kurze Gehzeiten, aber wenn Du schreibst, dass die Hefeteige sonst bei Dir gut gelingen, laube ich eher, dass es das zu kurze Kneten gewesen sein könnte.
Der Teig ist durch den hohen Sojamilch-Anteil auch etwas “schwerer” als zB Pizzateig, meiner Erfahrung nach brauchen so “Milch”brötchen-Teige auch daher etwas längere Bearbeitung.
Ach so, falls Du den Teig 10 Minuten in der Küchenmaschine geknetet hast und er wurde trotzdem nicht so fluffig – dann weiß ich ehrlich gesagt auch nicht…manchmal sind Hefeteige ja etwas zickig, vielleicht gibst Du ihm dann noch eine zweite Chance?!
LG
#9 by Kirschbiene on Dienstag, 15. Februar 2011
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Hallo Heldin,
die Knetzeit scheint des Rätsels Lösung zu sein! Ich mag es nämlich, Teige von Hand zu kneten, doch die angegebenen 10 Minuten habe ich tatsächlich nicht annähernd durchgehalten… Dann weiß ich beim nächsten Mal ja, worauf ich unbedingt achten muss: Kneten, kneten, kneten…
Liebe Grüße,
Kirschbiene
#10 by Mia on Samstag, 30. Juli 2011
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Ist es wichtig eine Trockenhefe ohne Emulgatoren zu nehmen? Mir ist aufgefallen, dass du ab diesem Rezept explizit darauf hinweist Gruß und weiter so!!
#11 by Heldin on Sonntag, 31. Juli 2011
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Danke
Also für das Rezept bzw- dessen Gelingen ist es egal, ob Trockenhefe mit oder ohne Emulgator verwendet wird, aber mir persönlich ist es wichtig, keine Emulgatoren – zumindest keine künstlich zugesetzten (Senf in Salatsauce fungiert zB auch ein Emulgator, den ich aber nicht schlimm, da nicht künstlich, finde…) – zu verwenden.
Erstens spare ich mir dadurch Anfragen oder Recherchen, ob der Emulgator vegan ist (kann theoretisch auch tierisch sein, da es sich meist um Mono- und Diglyceride aus Speisefettsäuren handelt) und zweitens mag und will ich einfach keine “gepantschten” Produkte. Meiner Meinung nach zeugt es von minderer Qualität, wenn ein Hersteller seiner Trockenhefe Emulgatoren beimischt. Wenn die Hefe, die getrocknet wird, von einer guten Qualität ist, ist das einfach nicht nötig und in meinen Augen einfach künstlich hochgepusht. Gerade dieser Emulgator ist in vielen Produkten enthalten und da ich ihn für völlig überflüssig halte, versuche ich einfach, ihn zu vermeiden, wo ich es problemlos kann und mittlerweile gibt es glücklicherweise in jedem Supermarkt Trockenhefe auch ohne Emulgator.
#12 by Jenny on Freitag, 9. September 2011
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Habe gerade bei der Suche “Hamburger Brötchen vegan” eingegeben und finde, wie immer, einen erstklassigen Beitrag von dir! Vielen Dank dafür! Wollte heute meiner Tochter mal Sloppy Joe zubereiten und benötige dafür dringend die Brötchen
LG! -jwoj-
#13 by Heldin on Freitag, 9. September 2011
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Ui, danke
Wie machst du denn die Sloppy Joes?? Hab das jetzt schon häufiger mal gehört, aber kann mir nicht so viel darunter vorstellen und vor allem nicht, wie die dann in vegan sind…hast du ein Rezept dafür?
Viele Grüße
#14 by Ullrik on Sonntag, 11. September 2011
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Das ist so ne Art Hackfleischsauce, nur nich so flüssig, im Burgerbrötchen. Hab’s noch nie vegan gegessen, kann es mir aber sehr gut mit Tofu oder Sojagranulatzeugs vorstellen!:)
#15 by Heldin on Montag, 12. September 2011
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Ah, ok, darunter kann ich mir was vorstellen Klingt ganz lecker, vielleicht teste ich das mal…
Danke!
#16 by Fla on Dienstag, 3. Januar 2012
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Hallo
Hört sich ja echt klasse an, deine Burger Brötchen. Muss der Zucker sein, wenn ich mal fragen darf
#17 by Heldin on Mittwoch, 4. Januar 2012
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Nee, müssen tut hier fast nix Du kannst den Zucker weglassen (dann verlängert sich aber die Gehzeit deutlich) oder aber durch Reissirup/Agavensirup o.ä. tauschen, falls diese Süßungsmittel für Dich ok sind – Burgerbrötchen sind halt klassischerweise weich und gaaanz leicht süß, aber schmecken auch ohne Zucker prima.
#18 by Stefan on Sonntag, 3. Juni 2012
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Grandioses Rezept. Habs heute ausprobiert und bin schlicht begeistert.
Vielen Dank dafür!
Die Brötchen sind auch nicht-vegan der Hit. Tochter hats als klassisches Hot-Dog genommen, meine Frau vegetarisch und ich vegan. Klasse, endlich Fast-Food-Feeling in Bioqualität ohne irgendwelche Zusätze.
#19 by BigToaster on Samstag, 27. April 2013
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Echt toll! Ich mache auch ab und zu Burger, eben mit selbst gemachten Brötchen. In letzter Zeit probiere ich Gebäck ohne Hefe zu machen (ich habe den Verdacht, dass ich Hefe nicht so gut vertrage) . Statt desssen nehme ich Weinsteinbackpulver.
Hast du damit Erfahrung? Und wie siehst du das aus gesundheitlicher Sicht?
LG
#20 by Heldin on Sonntag, 28. April 2013
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Hallo
Du kannst die Buns wahrscheinlich auch mit Backpulver machen – die Konsistenz ist dann einfach eine andere und auch der Geschmack, aber vor allem ganz frisch schmecken auch Brot und Brötchen ohne Hefe und mit Backpulver gut (sie werden allerdings schnell trocken, aber man kann die Brötchen ja eingefrieren). Gesundheitlich kann ich an Hefe nichts Verwerfliches oder Schädliches finden, außer man hat einen Pilz, der wird dadurch ja oft begünstigt. Aber sofern der Darm gesund ist, halte ich Hefe nicht für schädlich (manche bekommen von übermäßigem Verzehr Blähungen, aber das ist ja “nur” unangenehm, aber nicht schädlich…trotzdem würde ich dann einfach den Konsum etwas reduzieren, aber ganz aufgeben muss man ihn auch dann meiner Meinung nach nicht).
Viele Grüße*
#21 by Loretta on Samstag, 8. Juni 2013
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Hallo, also ich werde die Buns heute mal ausprobieren und damit vegane Sloppy Joes zu machen. Ich suchte nach einem Rezept, da ich nicht wirklich gern drauf vertraue, dass die gekauften vegan sind. Daher bin ich froh, diesen Blog gefunden zu haben, wo es so viele begeisterte Anwender gibt. Hier das Rezept für die Sloppy Joes, die werden mit Tempeh gemacht
http://www.theppk.com/2012/04/jerk-sloppy-joes-with-coconut-creamed-spinach/
LG
Pingback: Gesucht: leckere Burger Buns
#22 by Gil on Samstag, 3. August 2013
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Habe heute Burger-Brötchen gebacken und meine Familie schwebt immer noch auf einer Burger-Wolke! Daher gleich mal Teig für laugenbrötchen angesetzt. Danke für diesen Blog!!!
Pingback: Steffi Frischmann - Photographer, Singer/Songwriter
#23 by Dalmiheike on Freitag, 15. November 2013
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Hallo, bin heute das erste Mal auf deiner Seite gelandet und schon jetzt ganz begeistert
Ich wollte mal fragen, ob ich statt der Sojamilch wohl auch Hafermilch benutzen kann, da ich die immer da habe. Sojamilch schmeckt mir nicht so….
Danke für diesen tollen Blog!
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