Artikel getaggt mit Tofu

Kartoffel-Gemüse-Auflauf, leicht mediterran mit Tomaten-Thymian-Tofu

Ich hatte nach einer halben Ewigkeit mal wieder Lust auf einen Auflauf, obwohl eigentlich nicht das Wetter dafür war (zu warm…). Aber ich habe daher einfach verschiedene Gemüse verwendet und keine sonderlich fettige Sauce, alles leicht mediterran angehaucht und alles abgerundet mit einem lecker gewürzten Tomaten-Thymian-Tofu, dessen Konsistenz mich an Hackfleisch erinnert hat, da ich ihn erst scharf angebraten habe.

Und was soll ich sagen?! Ohne mich zu sehr selber zu loben: der Auflauf war unglaublich lecker, nicht verkocht, das Gemüse bissfest, eine total leckere Hefeschmelz-Kruste, leicht tomatig und durch Gemüse und Eiweiß auch relativ gesund und leicht; ein perfekter Sommer-Auflauf wie ich fand. Dazu ist das eines der veganen Rezepte, die man sehr gut für viele machen kann (einfach zwei Auflaufformen und Zutaten dann verdoppeln) bzw. den Rest am nächsten Tag kalt essen. Davon bin ich an sich kein großer Fan, aber von diesem Auflauf hätte ich am nächsten Tag gerne noch eine größere Portion kalt gegessen, aber wir hatten das meiste schon so verputzt…

Leicht mediterraner Gemüse-Kartoffel-Auflauf mit Tofu

Leicht mediterraner Gemüse-Kartoffel-Auflauf mit Tofu

Zutaten für eine normale Auflaufform (für 2-3 sehr Verfressene)

  • 7-8 mittelgroße Kartoffeln
  • 1 Zwiebel
  • 1 Bund Frühlingszwiebeln
  • 200 g braune Champignons
  • 3 mittelgroße Möhren
  • 1 mittlere Zucchini
  • 1 große Tomate
  • 200 g Tofu, natur
  • 1 El Sojasauce
  • 1 El Tomatenmark, 3fach konzentriert (sonst 2 El nehmen)
  • 2 Tl Thymian, getrocknet (oder 1 1/2 El frischer Thymian, gehackt)
  • Salz, Pfeffer, Muskatnuss
  • 1 Tl Majoran
  • 100 ml Sojasahne (zB CreSoy)
  • 250 ml Gemüsebrühe
  • 1 El Zitronensaft
  • 2 El Olivenöl
  • 3 El Hefeflocken
  • 1 El Weizenmehl, Typ 405er
  • 1 Tl Senf, mittelscharf
  • 1/2 Tl Salz
  • etwas Knoblauchpulver
  • 1 1/2 El Alsan
  • 150 ml Wasser (evtl. 50 ml mehr, je nachdem, wie dickflüssig man den Hefeschmelz mag)

Zubereitung:

Als erstes den Tofu mit den Händen grob zerbröseln und mit der Sojasauce, dem Tomatenmark, dem Thymian und etwas Pfeffer und Salz vermengen.

Die Kartoffeln schälen, ebenso die Möhren und die Tomate (hier auch die Haut einfach mit dem Sparschäler abschälen). Das übrige Gemüse waschen bzw. putzen. Alles in mundgerechte Stücke bzw. schmale Scheiben schneiden, nicht zu dick, sonst braucht der Auflauf sehr lange im Ofen.

Das Olivenöl in einer großen beschichteten Pfanne erhitzen und einige Minuten den Tofu darin knusprig braten, die Champignons und Zucchini zufügen und auch scharf anbraten, das restliche Gemüse inkl. Kartoffeln, aber ohne die Tomatenstücke, zufügen und alles bei kleinerer Hitze ca. fünf Minuten leicht braten, zwischendrin rühren, zum Schluss die Tomatenstücke unterheben.

Das Kartoffel-Gemüse in eine ausreichend große Auflaufform geben, aus Sojasahne, Gemüsebrühe, Zitronensaft, Pfeffer, Salz, Muskatnuss und Majoran eine sehr kräftig-würzige Sauce rühren (kalt einfach in einer Scüssel mit dem Schneebesen verrühren, die Sauce ist relativ dünn, aber das macht nichts, da die Kartoffeln das Ganze andicken, außerdem sollte die Sauce einen Tick zu salzig und würzig sein, dann ist sie genau richtig, da das Gemüse viel aufnimmt).

Alles über das Kartoffel-Gemüse geben.

Die Zutaten für den Hefeschmelz in der leeren Pfanne (oder einem separaten Topf) mit dem Schneebesen verrühren und kurz aufkochen lassen, falls die Sauce zu dick ist, Wasser zugeben, wobei sie dieses Mal eher die Konsistenz von warmem Puddig haben sollte.

Auf dem Auflauf gleichmäßig verteilen und verstreichen, so dass das Gemüse komplett bedeckt ist, sonst kann es verbrennen.

Den Auflauf bei 200 °C Ober-und Unterhitze ca. 45 Minuten goldgelb backen (Umluft hat bei mir nicht funktioniert, nach 20 Minuten ist die Oberseite perfekt, aber das Gemüse und die Kartoffeln noch fast roh…), zwischendrin bzw. am Ende mit einem kleinen Messer in den Auflauf stechen, um zu prüfen, ob alles gar ist.

Noch ein paar Minuten stehen lassen, servieren und genießen!

Et voilá!

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Linguine mit Prosecco-Gemüse-Rahmsauce

Das ist ein typisches ich-räum-den-Kühlschrank-auf-und-verwerte-alles-was-weg-muss-Essen. Da ich meistens recht leckere Sachen im Kühlschrank habe, kommt dabei auch glücklicherweise auch oft etwas sehr schmackhaftes heraus. So wie dieses Mal…

Da ich nur noch bis heute nachmittag zu hause bin und dann wieder nicht selber werde kochen können, musste einmal das Gemüse aufgebraucht werden, aber auch der restliche Räuchertofu und die angebrochene Sojasahne. Und ich muss sagen, das Essen ging sehr schnell (erst das Gemüse schneiden während das Nudelwasser kocht und dann während die Nudeln kochen die Sauce zubereiten, perfekt!) und beinhaltete alles, was ich gerne mag. Dabei war es leicht und total yummy-lecker. Von den Zutaten her ist es natürlich variabel, es eignen sich die meisten Gemüsesorten (ok, Kohl vielleicht nicht so…) und anstelle von Räuchertofu kann man auch sehr gut Kichererbsen in die Sauce tun.

Den Feinschliff erhält das Ganze durch den Prosecco in der Sauce. Diese Idee ist aus der Not heraus entstanden, da ich seit einiger Zeit keinen Alkohol mehr trinke und daher selten Wein da habe bzw. keine normalgroßen Flaschen kaufen möchte, da ich die niemals leer kriege. Den Billigwein mit Schraubverschluss für 1,50€ mag ich auch nicht nehmen und seltsamerweise gibt es in keinem meiner Supermärkte hier im Viertel (und es sind einige…) Mini-Weinflaschen. Daher greife ich auf Prosecco zurück, den gibt es nämlich in Miniflaschen und die Sauce schmeckt nochmal etwas anders als mit Weißwein und wie ich finde, sehr fein und lecker.

Linguine mit Prosecco-Gemüse-Rahmsauce

Linguine mit Prosecco-Gemüse-Rahmsauce

Zutaten für 2 Personen:

  • 250 g Vollkorn-Linguine (oder Bandnudeln)
  • 1/2 Zucchini
  • 3 kleine Möhren
  • 1 kleine Zwiebel
  • 1 Bund Frühlingszwiebeln
  • 1 Knoblauchzehe
  • 50 g Räuchertofu
  • 1 El Alsan (alternativ: Rapsöl)
  • 100 ml Prosecco (oder Weißwein)
  • 100 ml Gemüsebrühe
  • 50 ml Sojasahne
  • 1 Tl Paprikapulver, edelsüß
  • 1 Tl Majoran, getrocknet
  • 2 El Hefeflocken
  • Pfeffer, Salz, Kräutersalz

Zubereitung:

Die Nudeln in reichlich Salzwasser bissfest gar kochen.

Während man das Nudelwasser aufsetzt das Gemüse waschen bzw. putzen und schälen. Die Möhren und Zucchini in feine Stifte oder Streifen schneiden, die Zwiebel in schmale Halbringe, die Frühlingszwiebeln in Ringe, den Knoblauch fein hacken. Den Räuchertofu in mundgerechte Würfel schneiden.

In einer beschichteten Pfanne die Alsan schmelzen lassen (aufpassen, das Fett sollte nicht zu heiß werden, da die Alsan sonst verbrennt) und als Erstes die Möhren- und Zucchini-Stifte zusammen mit den Räuchertofu-Würfeln langsam anbraten, häufig wenden. Wenn das Gemüse leicht Farbe genommen hat, die Zwiebel und die Frühlingszwiebeln zufügen und leicht glasig dünsten. Ganz zum Schluss den Knoblauch zufügen. Alles mit dem Paprikapulvr bestäuben und mit dem Prosecco ablöschen.

Die Hitze reduzieren, alles mit der Gemüsebrühe auffüllen, mit Salz, Pfeffer, Kräutersalz und Hefeflocken würzen- Alles ca. 2-3 Minuten köcheln lassen. Ausschalten und die Sojasahne unterrühren, die Sauce sollte jetzt nicht mehr stark kochen, da die Sojasahne schnell gerinnt, wenn sie aufkocht.

Die Nudeln abgießen und zusammen mit der Sauce servieren.

Et voilá!

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Kräuterwürziger Feta-Tofu

So, ich bin für eine Nacht mal wieder zu hause und musste die Zeit gleich nutzen, um ganz viel zu kochen und zu backen :-) Auch, wenn´s eher einfache und schnelle Sachen sind…wichtig ist für mich, dass ich überhaupt kochen darf und vor allem, dass ich Gemüse und Eiweiß kriege, denn unter der Woche bekomme ich das derzeit eher weniger, da ich nicht selber für mein Essen zuständig bin.

Hier jetzt ein Rezept, dass ich schon seit Jahren mache und schon seit jeher unglaublich gut und lecker finde: Feta-Tofu in würziger Kräuter-Öl-Marinade, mmmhhhhh…sehr gut im Salat, pur zum Naschen oder auf´s Brot oder Pizza oder…echt erstaunlich, dass es keine oder nur seeeehr vereinzelte Firmen gibt, die eingelegten Feta-Tofu anbieten. Ich erinnere mich, dass es vor zig Jahren mal eine Firma gab, die welchen hatte, der auch sehr gut war, aber pro Winz-Töpfchen ca. 4 € gekostet hat :-o

Seit ´ner Ewigkeit habe ich das nicht mehr gemacht, obwohl es so simpel ist und schnell geht, aber manchmal braucht man eben selber Anstöße, um auf altbewährte Rezepte zurück zu greifen. Ich habe mich durch den Tofu-Post von Mihl inspirieren lassen.

Feta-Tofu

Feta-Tofu

Zutaten für 200 g Tofu:

  • 200 g Tofu, natur
  • Saft einer halben Zitrone
  • 3/4 Tl Salz
  • 1/2 Tl Knoblauch, gemahlen
  • 1 Tl Paprikapulver
  • 1 Tl Thymian, getrocknet
  • 1 Tl Basilikum, getrocknet
  • 1/2 Tl Oregano, getrocknet
  • 1/2 Tl Majoran, getrocknet
  • ca. 100 ml Olivenöl

Zubereitung:

Den Tofu in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden und die Scheiben zwischen Küchenkrepp oder einem sauberen Handtuch etwas “ausdrücken” (ohne ihn kaputt zu machne oder zu zerbröseln, also eher gut trockentupfen), so dass er möglichst viel Feuchtigkeit verliert. Dann die Scheiben in 1 cm-Würfel schneiden.

In einer Schüssel mit Deckel (am besten luftdicht verschließbar) die übrigen Zutaten richtig gut verquirlen zu einer kräuterwürzigen Marinade. Die Tofuwürfel hineingeben, die Schüssel verschließen und ein wenig schütteln und drehen, so dass alle Tofuwürfel schön von der Marinade umschlossen und bedeckt sind. Im Kühlschrank einige Stunden durchziehen lassen und dann genießen!

Die Marinade kann man gut nochmal verwenden, einfach etwas Salz zufügen und evtl. noch ein wenig der anderen Zutaten, dann frischen abgetrockneten Tofu dazu und wieder ziehen lassen. Ansonsten eignet sie sich auch hervorragend zur Zubereitung von leckeren Salatsaucen oder zum Darüberträufeln auf Pizza.

Et voilá!

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Linsen-Tofu-Bratlinge

Es war mal wieder Bratlings-Zeit :-) Ich hatte so kleine Mini-Fladenbrote zum Aufbacken gekauft und damit wollten wir so richtig fette dekadente Burger machen. Dazu musste dann natürlich auch eine neue Bratlingskreation her. Da ich schon länger mal wieder Linsenbratlinge machen wollte, mir die aber bisher immer auseinander gefallen sind, habe ich mir diese Rezept ausgedacht. Eine Kombination aus braunen Linsen (ich hatte welche aus der Dose, kann man aber auch selber kochen) und Tofu, dazu noch Möhre und Zwiebel, um der Gemüsepflicht genüge zu tun, fertig. Damit aber die kleinen Linsen nicht immer abfallen von dem Rest, habe ich einfach alles komplett zusammen püriert (auch das Gemüse). Das hat wunderbar geklappt und die Bratlinge hielten super zusammen und hatten auch eine ansehnliche Farbe.

Geschmacklich muss ich aber sagen, dass sie mich nicht umgehauen haben, sie schmeckten mir zu sehr nach Linsen (was ein Wunder, dass Linsenbratlinge nach Linse schmecken…) und zu matschig und mehlig. Das ist nicht so meins. Ich liebe Linsen als Eintopf und Suppe oder auch in einer Tomatensoße, aber als Bratling anscheinend nicht so. Die Bratlinge waren nicht schlecht, aber für mich eben nicht so yummi und nicht zum so-weg-essen-und-reinlegen, aber das ist seeeehr subjektiv. Sie waren innen auch sehr saftig und weich, ich hab´s aber lieber kernig. Das nächste Mal gibt es wieder richtig schöne Getreidebratlinge oder Tofu-Gemüsebratlinge. Wer allerdings Linsenbratlinge an sich gerne mag, dem empfehle ich dieses Rezept auf jeden Fall, da es meiner Meinung nach gelingsicher und würzig ist und nicht auseinander fällt.

Linsen-Tofu-Bratlinge

Linsen-Tofu-Bratlinge

Zutaten für ca. 15 Bratlinge:

  • 250 g braune Linsen, gekocht (eine kleine Dose oder eine halbe große)
  • 200 g Tofu, natur
  • 1 Zwiebel
  • 1 große Möhre
  • 2 El Speisestärke
  • 5 El Haferflocken (alternativ Hirseflocken)
  • 1 El Sojasauce
  • 1 El Tomatenmark
  • 1 Tl Senf, mittelscharf
  • je 1 Tl Salz und Gemüsebrühpulver
  • 2 El Hefeflocken
  • Majoran, Pfeffer, Paprikapulver
  • Öl zum Braten (zB Rapsöl)

Zubereitung:

Die Linsen abtropfen lassen, zusammen mit dem grob zerstückelten Tofu in eine Schüssel geben. Die Zwiebel schälen, grob hacken und auch dazugeben, die Möhre schälen und mit dem Sparschäler in dünne Scheiben hobeln (Größe und so ist egal, sie sollen nur leichter zu pürieren und daher nicht zu dick sein) und auch in die Schüssel geben.

Alles mit dem Pürierstab zu einer homogenen Masse fein pürieren. Die Gewürze zufügen, ebenso die Speisestärke und die Haferflocken. Alles gut vermengen (am Besten mit den Händen…) und ca. 10 Minuten zum Quellen stehen lassen.

Die Bratlingsmasse nochmals kräftig abschmecken und dann mit angefeuchteten Händen Bratlinge formen. Diese im heißen Öl in einer beschichteten Pfanne langsam von beiden Seiten knusprig braun braten (von jeder Seite ca. 3-4 Minuten, nicht zu heiß braten!), danach kurz auf Küchenkrepp legen, um das überschüssige Fett zu entfernen. Genießen!

Et voilá!

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indischer Gemüsetopf mit Kichererbsen und Tofu

Ich wusste nicht, was ich kochen soll, hatte aber noch so viel verschiedenes Gemüse da, dazu noch Dosentomaten und Kichererbsen Da ich mich zudem auch nicht entscheiden konnte, ob ich Reis oder Kartoffeln essen möchte, habe ich einfach diesen Gemüsetopf gemacht, der alles vereint: diverse Gemüse, so dass der Kühlschrank leer wird, für das Eiweiß Kichererbsen und Tofu, Kartoffeln einfach als Gemüse mit rein, dazu Tomaten, aber da ich keine Lust auf einen italienischen oder mediterranen Gemüsetopf habe, habe ich eine indische Gewürzmischung zum Abschmecken genommen. Chana Masala, bestehend aus ca. 15 verschiedenen Gewürzen, Hauptzutat Kreuzkümmel und getrocknete Mango. Hierdurch bekommt der Gemüsetopf eine ganz andere Note und ist leicht süßlich, scharf und indisch tomatig, also mal wieder alles auf einmal :-)

Dazu gab es bei mir Vollkornreis. Manchmal bin ich wirklich erstaunt, wie viele verschiedene Zutaten man in nur einem einzigen Gericht verwenden kann und dass das alles zusammen auch noch richtig gut schmeckt…nur Nudeln konnte ich beim besten Willen hier nicht unterbringen.

Also, lasst eurer Kreativität freien Lauf und scheut euch nicht vor Experimenten. Man kann quasi alles an diesem Gericht variieren.

indischer Gemüsetopf mit Kichererbsen und Tofu

indischer Gemüsetopf mit Kichererbsen und Tofu

Zutaten für 4-6 Portionen:

  • 200 g Tofu, natur
  • 2 El Sojasauce
  • 1 große Zwiebel
  • 1 große Zucchini
  • 3-4 Möhren
  • 1 große rote Paprika
  • 3 große Kartoffeln
  • 1 Stück Sellerie (ca. 1/5 Knolle)
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 kleine Dose Tomaten, geschält
  • 2-3 El Tomatenmark
  • 500 ml Gemüsebrühe
  • 1 Dose Gemüsemais
  • 1 große Dose Kichererbsen (oder zwei kleine)
  • 1 El Chana Masala Gewürzmischung mit Mango (alternativ: 1/2 frische Mango in kleinen Stücken, sowie eine Gewürzmischung aus Koriander, Chili, Kreuzkümmel, Nelke, Ingwer, Zimt, Muskatnuss und Lorbeer
  • Salz, Pfeffer
  • 1 El Rohrzucker
  • 1 Tl Hefeextrakt
  • je 1/2 Tl Thymian und Oregano
  • 3 El Olivenöl oder Rapsöl

Zubereitung:

Den Tofu würfeln und in der Sojasauce etwas marinieren während die anderen zutaten vorbereitet werden.

Das Gemüse putzen und schälen (ich schäle auch die Paprikaschoten mittels eines Sparschälers, da ich die Schale nicht im Essen mag, ist aber Geschmackssache), die Zwiebel, den Sellerie und Knoblauch fein würfeln, das übrigen Gemüse in mundgerechte etwas grobere Stücke schneiden.

Die Tomaten vom Strunk befreien und mit den Händen (oder einem Messer/einer Gabel) etwas zerkleinern.

In einem großen beschichteten Topf das Öl erhitzen und zunächst den Tofu darin von allen Seiten knusprig braun anbraten. Wer keinen beschichteten Topf hat, nimmt einen normalen Topf und brät den Tofu separat in einer beschichteten Pfanne an und gibt ihn später einfach zu dem Gemüse. Nicht versuchen, den Tofu in einem normalen Topf ohne Beschichtung anzubraten, da er mit Sicherheit binnen kurzer Zeit am Boden anklebt trotz Öl und einfach nicht vernünftig anbrät, ich habe mir bei solchen Versuchen schon so manches Essen “verdorben”, außerdem wird dann die Konsistenz wie schon mal gegessen…

Das Gemüse bis auf den Knoblauch zugeben und unter Rühren mit anbraten (ja, alles auf einmal rein, das ist das Tolle an so einem Gemüsetopf :-) ) . Ganz zum Schluss den Knoblauch zufügen. Alles mit der Gemüsebrühe ablöschen. Die zerstückelten Tomaten sowie das Tomatenmark zufügen. je nach Konsistenz noch etwas Wasser zufügen. Mit den Gewürzen schön pikant abschmecken und alles aufkochen lassen.

Den Mais und die Kichererbsen unter kaltem Wassre kurz abspülen und dann zu dem Gemüsetopf geben. Alles ca. 20 Minuten leicht köcheln lassen. Zwischenzeitlich immer mal wieder umrühren, gerade wenn man keinen beschichteten Topf benutzt, kann das Gemüse am Boden ansetzen, daher nicht zu stark kochen lassen.

Zum Schluss nochmals abschmecken und entweder mit Vollkornreis oder frischem Brot servieren und genießen.

Et voilá!

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Quiche mit Champignons, Zwiebeln und Lauch

Hierzu gibt es nicht viel zu sagen. Quiche ist lecker, passt gut zur winterlichen Jahreszeit und ist eine tolle Alternative zu Pizza. In den letzten Jahren habe ich so eine Quiche irgendwie viel zu selten gemacht, dabei habe ich soooo eine schöne Form dafür.

Im Gegensatz zu klassischen Rezepten nehme ich keinen Mürbeteig, den mag ich nicht in salzig und der ist mir hier zu fettig, sondern einen Hefeteig mit wenig Hefe, aber das ist Geschmackssache. Genauso wie der Belag. Ich mag nicht so übermäßig viel Belag, die hier angegebene Menge empfinde ich als genau richtig, kann man aber variieren, genauso wie die Gemüse, ich mag sie in dieser Zusammenstellung als Quiche am liebsten.

Die Quiche braucht ein bisschen Zeit auf Grund des Hefeteiges und der wenigen Hefe, lässt sich dafür aber hervorragend vorbereiten und dann nach Bedarf backen.

Hach, dieses Essen erinnert mich immer an meine schöne Zeit in Bremen, wo ich häufig mit zwei tollen Freunden gekocht habe und oft genau dieses Rezept, nur als großes Blech. Es hat mir viele schöne Abende beschert mit lecker Wein und tollen Gesprächen. Ralph und Sabine, ich vermisse euch:-)

Quiche mit Champignons, Zwiebeln und Lauch

Quiche mit Champignons, Zwiebeln und Lauch

Zutaten für eine Quiche-Form (Durchmesser 24 cm):

  • 125 g Helles Mehl (Weizen oder Dinkel)
  • 1/2 Tl Trockenhefe
  • 1/2 Tl Salz
  • 1 Tl Zucker
  • 1 El Olivenöl
  • 4-5 El warmes Wasser
  • 150 g braune Champignons
  • 2 Zwiebeln, mittelgroß
  • 1 kleine Stange Lauch
  • 3 El Rapsöl (oder anderes neutrales Öl)
  • 100 g Tofu, natur
  • 6 El Wasser
  • 1 Tl Weizenmehl
  • 2 El Hefeflocken
  • 1 El Zitronensaft
  • 1/2 Tl Senf
  • 1 Tl Gemüsebrühpulver
  • 1/2-1 Tl Salz
  • Pfeffer, Muskat
  • 2 El gemischte Kräuter, frisch oder tiefgekühlt (zB 8-Kräuter)

Zubereitung:

Die Trockenhefe zusammen mit dem Zucker in dem warmen Wasser auflösen. Das Mehl mit dem Salz mischen, das Hefewasser und das Olivenöl zufügen und alles zu einem eher festen aber geschmeidigen Teig verkneten. Den Teig ca. 30 Minuten ruhen lassen.

Zwischenzeitlich die Champignons putzen und würfeln, ebenso die Zwiebel (wer mag schneidet sie In Halbringe), den Lauch putzen und waschen und in feine halbe Ringe schneiden.

1 El Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen und darin die Champignos scharf anbraten bis sie etwas gebräunt sind. Die Hitze reduzieren und Zwiebeln und Lauch zufügen, alles unter Rühren bei geringer Hitze ca. zehn Minuten weich dünsten, die Zwiebeln und der Lauch sollten keine Farbe bekommen, sondern nur vorgaren.

Die Pfanne ausschalten und das Gemüsebrühpulver mit dem Gemüse vermischen. In einem Mixbecher oder einer kleinen Schüssel den Tofu grob zerkleinert mit den ganzen restlichen Zutaten und Gewürzen zu einer feinen Creme pürieren. Die Creme zu dem Gemüse geben und alles vermengen.

Den Hefeteig aus der Schüssel nehmen und nochmals gut durchkneten. Auf der bemehlten Arbeitsplatte zu einem Kreis ausrollen mit ca. 30 cm Durchmesser, den Teigkreis in die gefettete Quicheform geben und etwas andrücken.

Den Tofucreme-Gemüse-Mix auf dem Teig in der Form verteilen und alles nochmals eine halbe Stunde (oder länger) ruhen lassen.

Im vorgeheizten Backofen bei 200 °C Ober- und Unterhitze auf der untersten Schiene ca. 25 Minuten goldbraun backen. Genießen.

Et voilá!

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Indische Linsensuppe mit Gemüse und Kokos

Die Suppe ist mal eine Alternative zur “klassischen” Linsensuppe. Sie wird mit roten Linsen gemacht, dazu kommt ordentlich Gemüse, Currypaste und Kokosmilch. Da ich Lust, auf noch mehr “Biss” hatte, habe ich noch Räuchertofu mit angebraten, habe die Suppe aber auch schon oft ohne gemacht und sie schmeckt so auch sehr gut. Dieses Mal ist die Suppe eher ein Eintopf geworden, da ich soviel “Einlage” reinhab. Ich persönlich mag Suppen so auch lieber, da ich sie immer als Hauptgericht esse und daher etwas Sättigendes brauche. Je nach Geschmack oder falls sie als Vorspeise gereicht wird, reduziert man das Gemüse einfach um ein Drittel.

Die Suppe ist sehr wärmend und würzig, für Liebhaber der indischen Küche echt super. Und es wird mal wieder alles vereint: Eiweiß, Ballaststoffe, wenig Kohlenhydrate, feurige Gewürze und leckere Kokosmilch. Bei mir gab´s dazu frisches selbstgebackenes Fladenbrot und am nächsten Tag habe ich einfach etwas Reis dazu gekocht und die Suppe als Currygemüse dazu gegessen.

indische Linsensuppe mit Currypaste und Kokosmilch

indische Linsensuppe mit Currypaste und Kokosmilch

Zutaten für 4 Personen als Hauptgericht:

  • 1 Zucchini
  • 3 Möhren
  • 1 kleines Stück Sellerie
  • 1 Stange Lauch
  • 3 Kartoffeln
  • 200 g Räuchertofu
  • 2 El neutrales Öl (Rapsöl oder Sonnenblumenöl)
  • 200 g rote Linsen, getrocknet
  • 2 El gelbe Currypaste (alternativ: 2 Tl Ingwer gewürfelt, 2 Tl Knoblauch gewürfelt, 2 Tl Koriander gemahlen, 1 1/2 Tl Kreuzkümmel gemahlen, 1 Tl Kurkuma, 1 Tl Senf, 2 Tl heller Essig)
  • 1 bis 1 1/2 Liter Gemüsebrühe
  • 1 El Currypulver
  • 1 Tl Hefeextrakt (optional)
  • 1 Dose Kokosmilch (400 ml)
  • Salz, Pfeffer, 2 Tl Rohrzucker

Zubereitung:

Das Gemüse waschen, putzen, schälen und alles in kleine Würfel schneiden (ca. 1-cm-Würfel). Den Räuchertofu ebenso würfeln.

In einem großen beschichteten Topf das Öl erhitzen und als erstes den Räuchertofu darin rundherum knusprig anbraten. Wer keinen beschichteten Topf hat, brät den Tofu einfach in einer separaten beschichteten Pfanne an und gibt ihn später zum Gemüse (nicht versuchen, den Tofu in einem normalen, unbeschichteten Topf anzubraten, das geht schief, da der Tofu anklebt und anbrennt und man Unmengen Öl braucht und es doch nix wird…).

Das Gemüse in den Topf geben und kurz mitbraten. Die Currypaste einrühren, dann die Linsen zugeben und alles mit der Gemüsebrühe ablöschen. Würzen, aufkochen lassen und ca. 20 Minuten bei kleiner Hitze köcheln lassen bis die Linsen und das Gemüse weich sind. Dabei häufig umrühren, da die Linsen schnell am Boden ansetzen.

Zum Schluss die Kokosmilch einrühren, nochmals kurz aufkochen lassen und abschmecken, falls die Suppe zu dick ist, noch Wasser/Gemüsebrühe zufügen. Servieren und genießen!

Et voilá!

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Mandel-Nuss-”Käse”

Dieser Aufstrich war mal wieder einer meiner Versuche, eines der in englischsprachigen blogs hochgelobten Rezepte auszuprobieren, da ich nicht alle der dort angegebenen Zutaten mag und auch nicht zu hause hatte, habe ich es abgewandelt, auch die Mengen musste ich für meinen Geschmack anpassen. Herausgekommen ist ein Aufstrich, der fast genauso aussieht wie die Tofu-Kräuter-Frischkäse-Creme, aber völlig anders schmeckt!

Geschmacklich hat der Aufstrich wenig bis nichts von Frischkäse, er schmeckt aber trotzdem lecker. Recht nussig und dadurch recht gehaltvoll, durch die Zitrone aber trotzdem frisch. Ich finde ich ganz lecker, vor allem, da er mich an den Cashew-Käse erinnert, den es damals im “Zerwirk” in München gab, den ich sehr mochte, der aber zu völlig überzogenen Preisen verkauft wurde. Jetzt weiß ich endlich, wie man ihn selber macht:-)

Es ist von der Menge her recht viel geworden, zumindest für mich als Einzelperson. Ich glaube, ich muss mir noch was überlegen, worin ich einen teil “verkochen” kann, werde dafür mal mein “Ultimate Uncheese Cookbook” konsultieren und mir Ideen holen. Sofern sich dadurch eine eigene Kreation ergibt, werde ich sie natürlich teilen!

Mandel-Nuss-"Käse"

Mandel-Nuss-"Käse"

Zutaten für gut 500 g:

  • 150 g Mandeln, gehäutet
  • 50 g Cashews, ungeröstet (und nicht gesalzen)
  • 150 ml Wasser
  • 120 g Tofu, natur
  • 1/4 Zwiebel (optional)
  • 1 Tl Salz
  • 1 El Rapsöl oder Sonnenblumenöl
  • Saft einer halben Zitrone
  • 3 El gemischte Kräuter (Schnittlauch, Petersilie, Dill, Kerbel etc.)

Zubereitung:

Die Nüsse fein mahlen (wer nichts zum Mahlen hat, sollte sie mit dem Messer so gut wie möglich zerhacken, dann kann man sie besser mit den übrigen Zutaten pürieren).

Den Tofu in Stücke schneiden, ebenso das Stück Zwiebel. Alles zusammen mit den gemahlenen Nüssen und den restlichen Zutaten außer den Kräutern in eine Schüssel geben und mit dem Pürierstab richtig schön fein cremig pürieren. Zum Schluss die Kräuter mit einem Löffel unterrühren und den Aufstrich am Besten noch ein paar Stunden im Kühlschrank durchziehen lassen.

Et voilá!

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Tomaten-Tofu-Aufstrich mit Cashews und Basilikum

Der Name sagt eigentlich schon alles, denn mehr ist nicht drin:-) Der Aufstrich ist super schnell gemacht, wenige Zutaten, die man fast immer zu hause hat. Bei den Nüssen kann man problemlos variieren, es schmeckt zB auch mit angerösteten Pinienkernen sehr gut. Der Aufstrich ist leicht tomatig, aber nicht penetrant und er ist sehr mild und ganz leicht süßlich, obwohl kein Süßungsmittel enthalten ist. Ich mag ihn sehr, da das Zusammenspiel der Zutaten irgendwie erstaunlich ausgewogen ist und einfach einen sehr feinen Geschmack gibt.

Tomaten-Tofu-Aufstrich mit Cashews und Basilikum

Tomaten-Tofu-Aufstrich mit Cashews und Basilikum

Zutaten:

  • 200 g Tofu, natur
  • 4 El Tomatenmark, dreifach konzentriert
  • 3/4 Tl Meersalz
  • 1 El Olivenöl
  • 2 El Cashewnüsse, geröstet und gesalzen
  • 2 El frisches Basilikum

Zubereitung:

Gaaaaaanz simpel:-)) Den Tofu grob zerkleinern, ebenso die Nüsse und das Basilikum. Alle Zutaten in eine kleine Schüssel geben und mit dem Pürierstab einige Minuten ganz fein pürieren bis sich alles gut vermengt hat und eine feine, streichfähige Creme entstanden ist. Fertig.

Et voilá!

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Gemüse-Chili mit Tofu

Gemüse-Chili mit Tofu ist in meinen Augen das ultimative Lecker-Schmecker-Essen! Man hat alles auf einmal: jede Menge Gemüse (super auch für Kühlschrank-Reste!), dazu gesunder und eiweißreicher Tofu und Hülsenfrüchte (nehme auch gerne sowohl Kichererbsen als auch Kidneybohnen) und das alles auch noch Low-Fat. Und das Beste: man kann auch als Einzel-Person einfach einen Riesen-Topf voll kochen und das Essen die nächsten Tage immer wieder aufwärmen (es wird ja jedesmal besser:-)). Als Beilage kann man man Reis oder Kartoffeln wählen oder halt leckeres frisches Brot, so wird das Essen auch nach drei Tagen nicht langweilig.

Außerdem ist so ein Chili-Topf sehr wärmend und nahrhaft und macht auf eine sehr angenehme Art und Weise satt und vor allem zufrieden.

Gemüse-Tofu-Chili

Gemüse-Tofu-Chili

Zutaten für 6 Personen:

  • 1 El Tomatenmark
  • 100 ml Rotwein (optional! Sonst durch Gemüsebrühe ersetzen)
  • 2 El Gemüsebrühe (die Flüssigkeit, nicht das Pulver…)
  • 3 El Olivenöl
  • 1 El Sojasauce
  • Kreuzkümmel, Chiliflocken, Thymian, Oregano, Salz, Pfeffer, Paprikapulver, Currypulver
  • 300 g Tofu, natur
  • 3 Paprikaschoten (rot, grün, gelb)
  • 2 Zwiebeln
  • 2 Knoblauchzehen
  • 3 Möhren
  • 1 Zucchini
  • 1 kleine Dose geschälte Tomaten
  • 1 Pckg. passierte Tomaten (500 ml)
  • 2 Dosen Kidneybohnen
  • 1 Dose Gemüsemais
  • 1 Tl Hefeextrakt
  • 1 El Rohrzucker
  • 200 – 300 ml Gemüsebrühe

Zubereitung:

Aus Tomatenmark, 2 El Rotwein, 2 El heißer Gemüsebrühe, 1 El Sojasauce, 1 El Olivenöl, Salz, Pfeffer, Chiliflocken, Kreuzkümmel, Oregano und Thymian eine Marinade anrühren. Den Tofu etwas trocken tupfen und in Würfel schneiden. In die Marinade geben und für eine Stunde, gerne länger, marinieren. Dabei gelegentlich wenden.

Die Paprikaschoten mit einem Sparschäler schälen (mache ich immer, da sie ohne Schale bekömmlicher sind und ich es hasse, diese Hautfetzen im Essen zu haben…muss man aber natürlich nicht) und kleinschneiden. Zucchini waschen und würfeln, Möhren schälen und würfeln, ebenso die Zwiebeln und den Knoblauch. Von den Dosentomaten den Strunk entfernen und die Tomaten grob zerstückeln.

In einem beschichteten Topf (wenn man keinen beschichteten Topf hat, einfach eine separate beschichtetet Pfanne nehmen, hierin den Tofu anbraten und den Rest im Topf machen und den Tofu dann einfach später zugeben. Nur nicht versuchen, den Tofu in einem “normalen” Topf ohne Beschichtung anzubraten, das gibt ´ne Sauerei, da der Tofu total anbackt und klebt und verbrennt) das restliche Olivenöl erhitzen und den Tofu ohne die Marinade darin rundherum knusprig anbraten. Die Marinade aufbewahren!

das Gemüse zu dem Tofu geben und einige Minuten mit anbraten, zuletzt den Knoblauch und Chiliflocken zufügen. Alles mit dem restlichen Rotwein (oder der Gemüsebrühe) ablöschen. Die Marinade zufügen, ebenso die Tomaten, die passierten Tomaten und die Gemüsebrühe. Alles gut würzen mit allen genannten Gewürzen. Die Kidneybohnen und den Mais abtropfen, einmal unter klarem Wasser abspülen und in den Topf geben.

zugedeckt alles ca. 20 Minuten leicht köcheln lassen, zwischendurch umrühren. Zum Schluss nochmals pikant würzig abschmecken und fertig.

Et voilá!

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