Still ist´s geworden hier – dabei war doch mein Plan, nach dem Schweden-Urlaub gaaaaaanz viel Zeit in der Küche mit Kochen und Backen zu verbringen…(vorher war Sommer bedingte Pause ) Aber wie das so ist mit den Plänen: 1. kommt es anders und 2. als man denkt. Und in den letzten Monaten ist leider sehr viel anders gekommen als gedacht und geplant. Der Knaller kam dann vor 2 1/2 Wochen und hat alles über den Haufen geworfen.
Ich musste nämlich von jetzt auf gleich für zwei Wochen ins Krankenhaus. Keine Sorge, mir geht´s (körperlich) gut, aber seit einigen Monaten bin ich nicht mehr alleine, sondern teile großzügigerweise meinen Unterleib mit einem kleinen strampelnden Jungen <3 . Ich bin nämlich im 8. Monat schwanger. Leider verläuft die Schwangerschaft alles andere als schön und gut und problemlos, woran ich ziemlich zu knabbern habe. Und nun musste ich auch noch mit vorzeitigen Wehen ins Krankenhaus. Da geht man einfach zur banalen Vorsorge und dann das. Ich hab´s nicht gemerkt (rückblickend schon, aber ich hatte die Zeichen einfach ignoriert…) und habe dann in der Klinik das volle Programm bekommen mit Wehenhemmer-Tropf (Tokolyse) und Cortison zur Lungenreife des Babys usw, von den Sorgen und Vorwürfen mal ganz abgesehen (die habe ich aber nicht bekommen, sondern mir selber gemacht). Nun bin ich in der 31. Woche und durfte vor ein paar Tagen ENDLICH wieder nach hause (Krankenhäuser machen mich nämlich ganz klar krank!), aber da ich mein Baby nicht im Brutkasten besuchen möchte, ist die nächsten Wochen absolutes Low-Level-Programm angesagt mit wenig Treppensteigen (haha, wir wohnen im 5. Stock!!), viel Sitzen und Liegen, wenig Hausarbeit, kein Einkaufen, nichts Tragen usw. Ich habe noch Glück, da ich den wundervollsten Mann der Welt habe, der mir schon im Krankenhaus unglaublich toll zur Seite gestanden hat und der auch jetzt tut, was er kann neben seinem echt anstrengenden Vollzeit-Job, aber mich macht das alles wahnsinnig! Ich will in die Küche und ich mag sogar den Haushalt machen und ich liebe Lebensmittel-Einkaufen und ich will rumlaufen und ich will ich will ich will…nein, ich bin keine 3 Jahre alt und tue natürlich alles, um das Baby noch möglichst lange in mir zu halten, aber Spaß ist was anderes.
So, das ist aber jedenfalls der Grund für die derzeitige Abwesenheit, die wahrscheinlich auch noch etwas dauern wird. Denn, wenn ich im Moment koche, muss es einfach und schnell sein und das ist meist nicht bloggenswert…in 2-3 Wochen wird es dann hoffentlich wieder besser, aber wie war das nochmal mit den Plänen?? Ich sollte einfach damit aufhören. Jedenfalls bin ich nicht weg, lebe immer und auch weiterhin vegan (ja, auch eine vegane Schwangerschaft funktioniert problemlos trotz Unkerei meiner Frauenärztin…das Baby entwickelt sich prächtig!!), werde nach wie vor bloggen und kochen und backen, aber im Moment muss ich meine Prioritäten einfach anders setzen, ob es mir passt oder nicht (nach meinem Willen geht´s hier schon lange nicht mehr…so ein Baby ist schon im Mutterleib SEHR willensstark *seufz*).
Ok, genug der Jammerei, denn heute gibt es tatsächlich doch mal wieder ein Rezept von mir! Und zwar eines, was man total gut im Sitzen und mit wenig Aufwand zubereiten kann: Apfel-Nuss-Crumble! Super lecker! Apple-Crumble liebe ich ja eh und mache ihn meist frei Schnauze, da er wunderbar unkompliziert ist. Heute gibt es mal eine gehaltvolle Variante (nichts für Kalorien-Phobiker) mit vielen Nüssen, die wunderbar rösten im Ofen beim Backen und einen traumhaften Geschmack geben. Aus Faulheit, äh, der Nährstoffe wegen, habe ich die Äpfel komplett mit Schale verarbeitet, was prima funktioniert hat. Dazu gab es bei uns fluffig aufgeschlagene Vanille-Sahne auf Haferbasis, die ich aus Schweden mitgebracht habe. Ein Knaller! Wie blöd, dass es sowas hier nicht gibt…aber Vanillesauce/-pudding/-eis tut´s natürlich auch! Ach so, nicht wundern, die Konsistenz der Streusel ist ist recht fein, da geschmolzene Margarine verwendet wird. Wer sie lieber grober/dicker mag, sollte einfach weiche Margarine nehmen.
Zutaten für eine mittelgroße Auflaufform (ca. 25×20 cm):
- 125g Nüsse (ich hatte Cashews, Mandeln und Paranüsse)
- 100 g Weizenmehl Typ 550
- 3 El Haferflocken, Kleinblatt
- 65-75 g Rohrohrzucker, je nachdem, wie süß ihr es mögt
- eine gute Prise Salz
- einige Abriebe Muskatnuss
- 1/2 Tl Zimt, gemahlen
- 1/2 Tl Vanille, gemahlen
- 100 g Pflanzenmargarine
- 750 g süß-säuerliche Äpfel (bio, falls ihr die Schale mit verwendet)
- 1 El Weizenmehl Typ 550
- 1 El Vanillezucker, am Besten selbstgemacht
- 2 Tl Zitronensaft
- abgeriebene Schale 1/2 Zitrone
Zubereitung:
Als erstens werden die Streusel gemacht, da sie vor der Verwendung wieder etwas fester werden sollen. Hierfür die Nüsse fein mahlen und mit dem Mehl, Haferflocken, Zucker und Gewürzen gut vermengen. Die Margarine vorsichtig schmelzen und zu den trockenen Zutaten geben. Alles mittels einer Gabel oder den Händen gut verkneten – der Teig wirkt relativ feucht. Zur Seite stellen, so dass die Margarine wieder etwas fester werden kann.
Die Äpfel entkernen (nach Wunsch auch schälen, aber die Schale hat wirklich null gestört und wurde aufgrund der langen Backzeit wunderbar weich und zart) und in kleine Würfel schneiden. In einer großen Schüssel mit Mehl, Vanillezucker, Zitronensaft und -schale gut vermischen.
Die Apfelfüllung in eine Auflaufform geben und die Streusel gleichmäßig darüber verteilen. Die Form mit Alufolie oder Backpapier gut abdecken und im vorgeheizten Backofen bei ca. 180 °C Ober- und Unterhitze 40 Minuten backen lassen. Dann die Abdeckung entfernen (Vorsicht, heißer Dampf!) und den Crumble weitere ca. 20 Minuten fertig backen bis er oben schön knusprig und leicht gebräunt ist und die Füllung so schön blubberig duftend ist.
Kurz abkühlen lassen und die erste Portion am Besten noch lauwarm mit Vanillesahne/-sauce/-eis oder einfach pur genießen!
Et voilà!
#1 by Johanna on Donnerstag, 5. September 2013
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Njam njam, lecker Crumble. Und obwohl ich so ein Englandfan bin habe ich den noch nie selbstgemacht. Wird mal Zeit.
Dir/Euch wünsche ich alles Gute und dass Du die “Wartezeit” gut überstehst! Zeit vergeht zum Glück immer schneller als man denkt.
Und solange Du nicht bloggst komme ich wenigstens mit ausprobieren und nachmachen nicht noch weiter in Verzug.
#2 by Melanie on Donnerstag, 5. September 2013
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Hallo liebe Heldin,
über dieses Posting freue ich mich sehr, diesmal (noch) nicht aus kulinarischen Gründen, da wir derzeit in Urlaub sind und ich das Passende zur Zubereitung weder im Gepäck habe noch hier im Umkreis so ohne weiteres kaufen kann. Muss also bis zur Rückkehr warten, aber dann… (!).
Herzlichen Glückwunsch zu Eurem Zwerg-auf-dem-Weg! Ich bin mit unserer Zwergin zwei Wochen weiter als Du und kann Deine Schilderung absolut nachvollziehen. Sorgen und Selbstvorwürfe bleiben nie aus, egal wie begründet oder nicht. Und von dem kritischen Gesicht meiner Ärztin wegen der selbstverständlich beibehaltenen veganen Ernährung kann ich auch ein Lied singen. Aber warum das ändern, was ich für das Gesündeste halte – ausrechnet in der Zeit der Schwangerschaft, in der ich dem neuen Menschen in mir gleich das Beste mit auf den Weg geben kann…
Jedenfalls finde ich, dass Du die Prioritäten richtig setzt. Und es wird auch jeder dafür Verständnis haben. Irgendwann ist wieder die Zeit für Rezepte.
Ich würde mich freuen, wenn wir uns hin und wieder austauschen – denn ist man für das Umfeld bereits ein “Sonderling” mit veganer Lebensweise, so wird das sicher noch intensiver, wenn ein Kind dazu kommt.
Ich wünsche Dir alles Gute für die verbleibenden Wochen der Schwangerschaft!
Viele Grüße
#3 by RieseRick on Donnerstag, 5. September 2013
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Alles Gute für dich und das Baby! Und immer brav liegen bleiben (wenn du Bedarf an Büchern haben solltest, kann ich dir nur http://www.bookcrossing.com empfehlen)!
#4 by zombiekatze on Donnerstag, 5. September 2013
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Das sind ja tolle Neuigkeiten. Ich gratuliere dir ganz herzlich und wünsche alles Gute für die restliche Schwangerschaft! (Und für danach natürlich sowieso).
Das Rezept klingt ganz großartig, das werde ich irgendwann diesen Herbst sicher nachmachen – am besten sobald es wieder Boskoop Äpfel gibt
#5 by Heldin on Donnerstag, 5. September 2013
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Vielen vielen Dank, ihr Lieben! Gerade eure ganzen Kommentare und Rückmeldungen haben mich in den letzten Wochen hochgehalten Ich bin wirklich riesig dankbar für euch tolle Leserinnen und Leser!
@RieseRick: Ui, Danke für den Link – kannte ich noch gar nicht und klingt toll!
@Melanie: Hach, dann Dir natürlich auch meine herzlichsten Glückwünsche zum baldigen Nachwuchs Ja, sehr gerne bleiben wir in Kontakt – ich fände es super, mich mit anderen veganen Schwangeren/Müttern auszutauschen, denn trotz meiner doch wirklich langjährigen Erfahrung hat es meine dusselige Frauenärztin geschafft, mich durch ihre Aussage (”Ihr Kind wird definitiv mit neurologischen Schäden geboren, das ist sicher, das weiß ich” ) für einige Stunden zu verunsichern…hat zum Glück nicht lange gehalten, aber trotzdem… Aber jetzt genieß erstmal noch euren Urlaub!! (Interessanterweise war meine Lebensweise im Krankenhaus überhaupt kein Thema – ich habe halt anderes Essen bekommen, aber sonst…und auch meine Frauenärztin ist mittlerweile zurückgerudert und hat ihre Meinung revidiert! Und zum Glück entwickelt sich bei unserem Baby alles wirklich normgerecht und gut, so dass gar kein Angriffspunkt gefunden werden kann – sauer macht mich ihre Reaktion aber immer noch!)
Viele Grüße*
#6 by Doris on Donnerstag, 5. September 2013
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Hey Kollegin… mein veganes Baby kommt in ca. 4 Wochen! Daher fände ich diese ‘unbloggenswerten’ Rezepte die einfach nur schnell gehn ganz praktisch! Schön dass sich wieder alles beruhigt hat in Deinem Bauch. Mein FA meinte übrigens, dass vegane Babies wahrscheinlich viel gesünder versorgt werden, als bei ‘normalen’ Müttern, weil ich mich viel bewusster ernähre. Alles Gute wünsche ich Euch und freu mich schon auf die ersten Babyblogs
#7 by Sandra on Donnerstag, 5. September 2013
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In unserem Urwald-Garten stehen bestimmt 5 Apfelbäume, die reichlich tragen. Ich freue mich also über jedes Rezept mit Äpfeln, also wird das Rezept bestimmt ausprobiert.
Ich wünsche dir noch eine entspannte Restschwangerschaft möglichst ohne weitere Intervention oder Überwachung.
Meine Frauenärztin weiß noch nicht, dass ich mich vegan ernähre. Vielleicht erzähle ich es ihr überhaupt nicht. Angst vor der Reaktion habe ich definitiv.
liebe Grüße
Sandra
#8 by Flotte Lotte on Donnerstag, 5. September 2013
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Hallo liebe Heldin,
Auch von mir die besten Wünsche für dich, deinen oberlieben Liebsten und euren Nachwuchs.
Ich war zwar noch nie schwanger und werde es wegen einer chronischen Erkrankung wahrscheinlich auch nie werden, aber bevor ich krank wurde, hatte ich das Thema schwanger&vegan mit meiner Gyn und die hat damals gesagt, dass sie nicht der Meinung ist, dass das ein Problem darstellt, man muss eben nur noch genauer auf seine Ernährung achten (Vit B12!!! und die Üblichen Verdächtigen eben), aber das müsse ja jede Schwangere. Daher: lass dich nicht entmutigen!
Das Crumble-Rezept klingt herrlich! Ich habe letztens Zwetschgen-Crumble gemacht, das würde mit diesen Streuseln sicher auch sehr lecker schmecken!
Liebe Grüße und nochmal Alles Gute
LG Lotte
#9 by Simone on Samstag, 7. September 2013
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Liebe Heldin, hach, wie schön, ein Baby kommt! Habe es mir schon gedacht beim Schweden Eintrag….lass dich nicht verrückt machen, sondern versuche doch, die zeit noch zu genießen, bis das Baby kommt.mir ging es vor einem Jahr gleich, vorzeitige wehen, etc… Und vom vielem daheim sein bin ich ich überhaupt auf dich gestoßen! also, Geniess den Jungen im Bauch und gewöhne dich daran, er gibt den Tarif durch:-)
#10 by Joy on Montag, 9. September 2013
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Huhu,
ich wünsche dir eine schöne Restschwangerschaft und eine tolle Babyzeit. Das mit der Tokolyse kenne ich, meine Jungs (Zwillinge) wurden dieses Jahr eingeschult. Als ich mit Ihnen schwanger war, lag ich 3 Wochen am Wehenhemmer und durfte nur 30 minuten am Tag mit dem Rollstuhl das Zimmer verlassen. In der 34. Woche haben die Ärzte gesagt das sie jetzt kommen dürfen und ich durfte erstmal nach Hause. Eine Woche später war es dann schon soweit. Bei Zwillingen ist das ja auch fast normal das sie zu früh kommen. Nach drei Wochen im KH durften wir dann nach Hause( der kleine wog nur 1590g und der große 2100g)
Vielen Dank für die tollen Rezepte. Das Crumble hört sich wirklich lecker an.
Viele Grüße,
Joy
#11 by stoffel on Montag, 9. September 2013
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Alles Gute für Dich und Dein kleines Würmchen … ich drücke Dir die Daumen das alles gut verläuft und die “virtuelle” Welt freut sich schon auf Euren Nachwuchs
#12 by Elleaze on Dienstag, 10. September 2013
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Liebe Heldin,
ich wünsche euch das Allerbeste für die nächste Zeit! Ich bin total gern auf deinem Blog unterwegs und finde deine Rezepte umwerfend, so richtig kreativ. Ich koche sie total gerne nach und beglücke Kollegen und Lieblingsmenschen mit den leckeren Sachen. Macht einfach Spaß! Halte durch, mach weiter so und ich bin schon gespannt auf tolle vegane Babybreirezepte
#13 by Tina on Freitag, 13. September 2013
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Liebe Heldin, du bist meine absolute Heldin! Deine Rezepte sind unglaublich lecker und ganz einfach nachzukochen Mit dem Apfel-Crumble und dem Apfel-Vanille-Kuchen konnte ich meiner Familie und meinen Arbeitskollegen endlich zeigen, dass es für leckere Backwaren weder Eier noch Butter braucht.
Ich freue mich auf die vielen tollen Rezepte die noch kommen werden und wünsche dir und deinem kleinen Zwerg alles Glück der Welt. Lass dich von deiner Frauenärztin nicht verunsichern.
Liebe Grüsse aus der Schweiz
Tina
#14 by Katharina on Samstag, 14. September 2013
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Liebe Heldin,
was für tolle Nachrichten – ein neues veganes Baby!!! Herzlichen Glückwunsch Euch Dreien.
Unser Sohn kam nach veganer Schwangerschaft im Februar zur Welt und Julius ist Gewichts- und Größenmäßig immer an der oberen Grenze, sprengt jede Kleidergröße und alle, die ihn kennenlernen, finden es total faszinierend, wie “wach” und kommunikativ er ist. Von neurologischen Schäden also keine Spur. Was deine Frauenärztin alles “weiß” ist beachtlich und leider wird auch der Kinderarzt, die Hebamme, die anderen Mütter und ggf. Verwandschaft alles mögliche “wissen”.
Falls keine Stillerei möglich sein sollte, wir haben unseren Schatz mit “Lactopriv” von der Firma Töpfer ernährt, fand er spitze. Schmeckt wie Sojamilch (ist es letztlich auch..).
Einen veganen Babyblog haben wir auch vergebens gesucht – also falls dir nach der Geburt TOTAL langweilig ist… treue LeserInnen hast du.
Alles Liebe für Euch drei und i loove Crumble!
Katharina
#15 by Heike on Samstag, 14. September 2013
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Liebe Heldin,
herzliche Glückwünsche zum baldigen Nachwuchs! Ich habe am Freitag nach dreiwöchiger Urlaubsabwesenheit zuerst auf Deiner wunderbaren Seite nachgeschaut, was es neues gibt und war begeistert – sowohl von den Baby-News – als auch von dem obigen Rezept! Ich habe es heute gleich ausprobiert und es war sooo lecker! Wir haben zu viert alles aufgegessen und ich hätte so gern viel mehr davon gehabt. Beim nächsten mal nehme ich also die große Auflaufform und die doppelte Menge.
Dankbare Grüße
Heike
#16 by Carlota on Sonntag, 13. Oktober 2013
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Liebe Heldin,
auch ich lese deinen Blog schon seit einigen Monaten und liebe ihn sehr!
Es ist toll zu hören, dass ihr Nachwuchs bekommt!!!:)
Du bist schon vielfach beruhigt worden, aber ich bin gerade mit dem dritten Kind (vegan) schwanger und meine beiden Großen sind richtig tolle, sehr gesunde Kinder (gut,dazu kommt auch, dass wir sehr gesund essen, sie im Waldkindergarten sind, wir impf- und medikamentenkritisch sind, keinen Fernseher haben….) und sehr interessiert, offen,vital – und das trotz veganer Schwangerschaften!!! Beide Kinder sind Vegetarier (zuhause vegan, im Kindergarten vegetarisch) und alles ist gut. Nummer drei entwickelt sich ebenfalls prächtigste und wird Anfang Februar das Licht der Welt erblicken!
Den Käsekuchen werde ich gleich, wenn wir aus unserem Urlaub zurück sind, nachbacken.
Danke,Danke,Danke für die tollen Rezepte!!!
Und nur das Allerbeste für dich und den kleinen Strampelhasen!
#17 by Heldin on Sonntag, 13. Oktober 2013
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Danke <3
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